In zentraler Lage von Unterriexingen (Teilort von Markgröningen) mit kurzem Weg zu Einkaufsmöglichkeiten, Rathaus, Banken, Bushaltestelle. Kindergarten und Schule in der Nähe.
Der Kern des stattlichen Gebäudes geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Nach der Überlieferung war es Poststation und Gaststätte. Südliche Außenwand ist Teil der Stadtmauer. Es sind drei Gewölbekeller vorhanden. Letzte Nutzung: Wohnungen. Aus dem Denkmalbeschrieb: "Wohnstallhaus - zur Glemsbrücke hin hohes Sockelgeschoss mit vier schießschartenähnlichen Fensterschlitzen, Sandsteinkonsole (für nicht mehr vorhandene Balkenauflager), Eckquaderung; im 18./19. Jahrhundert südlich überbaut. Wohl 16. Jahrhundert. Das Obergeschoss wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, hofseitig ist somit ein Wohnstallhaus ausgebildet. Die ursprüngliche Funktion des Hauses kann eine andere gewesen sein, wie es sich aus der - gegenüber den anderen Häusern der Hauptstraße auffällig versetzten - Stellung, der Lage zum Glemsübergang und den älternen Bauteilen her als Frage stellt. Somit besteht aus heimatgeschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse an der Erhaltung dieses Bauwerks."
449 qm
je nach Ausbaugrad, mindestens 600 qm
Wohnen, Arbeiten, Begegnen
Das Gebäude steht seit mehreren Jahren leer. Für eine neue Nutzung sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen notwendig.
Verhandlungssache.
Susanne WeißHexenpfädle 971665 Vaihingen / Enz 0172 5837496 weisssusanne@gmx.de