Luftaufnahme der B 33 mit Bodensee

B 33 - Allensbach-West - Konstanz - Abschnitt C und D

Aktueller Stand

Die Abschnitte C und D befinden sich im Bau. In diesen Bereichen werden unter anderem der Tunnel Röhrenberg sowie der Tunnel Hegne gebaut. Hierfür müssen zunächst Umleitungsstrecken hergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie unten.

Kontakt

Fachinformationen Neubauleitung Singen
 

Yvonne Schmid
Projektleiterin
yvonne.schmid@rpf.bwl.de
07731 88096800

Zwei grüne Sprechblasen Öffentlichkeitsbeteiligung

0761 208-2322
oeffentlichkeitsbeteiligung@rpf.bwl.de

Zahlen und Fakten

Ortslage: Allensbach, Konstanz
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland
Eigentümer: Bundesrepublik Deutschland
Planung: Regierungspräsidium Freiburg

Termine

Aktuell sind keine Termine geplant. Wir informieren Sie unter anderem an dieser Stelle über aktuelle Termine wie Verkehrsfreigaben oder Öffentlichkeitsbeteiligungen.

Die Baumaßnahme im Überblick

Ausgangslage

Der Neu-, Um- und Ausbau der neuen Bundesstraße B 33 zwischen Allensbach/West und Konstanz (Landeplatz) wurde im November 2007 rechtskräftig planfestgestellt. Durch die Maßnahme soll die Anbindung der Stadt Konstanz an das regionale Straßennetz verbessert werden. Das starke Verkehrsaufkommen (derzeit über 30.000 Kfz/Tag im Abschnitt Hegne) hat auf der heutigen Bundesstraße täglich lange Staus zur Folge.

Die Bundesstraße wird nun auf einer Strecke von 10,8 Kilometern vierspurig (mit je zwei, baulich getrennten Fahrstreifen in jede Fahrtrichtung) neu- bzw. ausgebaut. Um Planung und Bau sukzessiv umsetzen zu können, wurde die Strecke in Abschnitte von A bis F unterteilt. Die Abschnitte A, B und F sind bereits fertig gestellt und unter Verkehr.

Die landschaftlich und ökologisch hoch sensible Lage der Straße an Bodanrück und Untersee bedarf einer sorgfältigen Planung mit besonderen Aufwendungen zum Schutz der betroffenen Bodensee-Uferlandschaft.

Abschnitt C und D

Im September 2016 erteilte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) die Baufreigabe für die Abschnitte C und D. Nachdem 2018 die ersten vorbereitenden Bauarbeiten (Leitungsverlegungen) durchgeführt wurden, war im Herbst 2019 der offizielle Beginn im Abschnitt C.

Sowohl im Abschnitt C (bei Allensbach) als auch im Abschnitt D (bei Hegne) sollen Tunnel gebaut werden. Nach derzeitigem Stand könnte Abschnitt C im Jahr 2030 fertiggestellt werden. Die ursprüngliche Planung sah vor, die Bautätigkeit an den beiden Tunneln Röhrenberg und Hegne im Anschluss an den Tunnel Waldsiedlung parallel zu beginnen. Die Planungen haben sich jedoch unterschiedlich entwickelt und werden daher nicht mehr parallel geführt. Der Bau des Tunnels Röhrenberg soll nun vor dem des Tunnels Hegne beginnen.

Um die beiden Tunnel unter Verkehr bauen zu können, muss der komplette Verkehr der B 33 auf parallel geführte Strecken verlegt werden. Aus diesem Grund sind umfangreiche Umleitungsstrecken notwendig. Die Planung berücksichtigt im Rahmen der Möglichkeiten die künftige Kreisstraße sowie Rad- und Wirtschaftswege als Umleitungsstrecken, die für den Endausbau ohnehin gebaut werden müssten. So werden zusätzliche Provisorien vermieden und keine unnötigen Flächen versiegelt.

Ziele der Maßnahme

  • Verbesserte Anbindung der Stadt Konstanz an das regionale Straßennetz
  • Verbesserung der Stausituation

Geplante Maßnahmen

Im Bau:

  • Anschlussstelle Allensbach Ost: von November 2020 bis Ende 2022
  • Anschlussstelle Allensbach Ost - November 2020 bis Ende 2022
  • In ca. zwei Jahren Bauzeit wird die Anschlussstelle Allensbach Ost zum Vollanschluss ausgebaut. Bisher ist an diesem Anschluss nur die Fahrbeziehung Allensbach-Konstanz und umgekehrt möglich. Nach dem Ausbau kann man hier auch in Richtung Singen auf die B 33 neu auffahren bzw. aus Singen nach Allensbach abfahren. Auch ein Teilstück der Umleitungsstrecke, die für den Bau des Tunnels Hegne hergestellt werden muss, wird in diesem Abschnitt gebaut.
    Die Umleitungsstrecke ist so konzipiert, dass sie später weiter genutzt werden kann und überwiegend auf künftigen Fahrbahnflächen liegt: ein Teilstück wird zur neuen B 33 und andere Bereiche werden später zu Rad- und Wirtschaftswegen sowie zu einer Kreisstraße zwischen Allensbach und Hegne umfunktioniert.
    Mit den Erdmassen aus dem Ausbau im Bereich der Anschlussstelle Allensbach Ost wird eine tiefgreifende Bodenstabilisierung zur Verbesserung des Setzungsverhaltens des Bodens im Bereich südlich von Hegne umgesetzt. Hier wird durch die Auflast der Erdmassen die Setzung des Bodens beschleunigt. Nach dem Bau der Kreisstraße werden dadurch keine Setzungen mehr erwartet.
  • Durch die Baumaßnahmen werden Umleitungen erforderlich. Wir bitten um Verständnis für evtl. aufkommende Behinderungen. Aktuelle Umleitungen finden Sie auf unserer Internetseite unter weitere Informationen.
  • Aktuell wird zwischen der Kaltbrunner Straße und der Zufahrt zum „Im Eichelrain“ die Regenwasserbehandlungsanlage 2  gebaut. Die Anlage besteht aus einem Regenrückhaltebecken, das bei starken Regenereignissen als Zwischenspeicher dient und einem Regenklärbecken in welchem verschmutztes Regenwasser mittels Absetzbecken und Leichtstoffabscheidung behandelt wird. Bei dieser Regenwasserbehandlungsanlage ist zusätzlich das Havariebecken des Tunnels Röhrenberg angeordnet, welches im Falle eines Brandes oder einer Havarie im Tunnel Chemikalien und Löschwasser auffängt.
  • Ebenfalls im Bau befinden sich die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft im Gewann „Breite“ beim Mühlbach. Der Landschaftspflegerische Begleitplan sieht die Tieferlegung des Mühlbaches, eine Fischaufstiegsanlage sowie eine Retentionsfläche für Hochwasserereignisse mit Rückhaltedamm vor.

In Planung:

Behelfsbauwerk Kaltbrunner Straße

Dieses Behelfsbauwerk soll den Verkehrsfluss während des Baus des Röhrenbergtunnels in Richtung Industriegebiet und Kaltbrunn gewährleisten. Der Verkehr wird mit Hilfe einer Brücke über die B 33 geführt.

Lückenschluss der Umleitungsstrecken

Zwei Fußgängerunterführungen (südlich der Kliniken Schmieder und südlich von Hegne) unter der künftigen Kreisstraße.
Sie dient in diesen Bereichen als Umleitungsstrecke für die B 33 während des Tunnelbaus:

  • Durch den Bau des Röhrenbergtunnels und die notwendige Umleitungsstrecke wird die bestehende Fußgängerverbindung zu den Kliniken Schmieder über die Straße „Zum Tafelholz“ unterbrochen. Zur Wiederherstellung dieser Wegebeziehung wird eine Fußgängerunterführung gebaut um die Verbindung nach Allensbach während der gesamten Bauzeit aufrecht zu erhalten. Die Unterführung bleibt auch nach der Bauzeit bestehen und unterquert dann die künftige Kreisstraße zwischen Allensbach und Hegne.
  • Durch den Bau des Tunnels Hegne entsteht ebenfalls eine Unterbrechung der Fußgängerverbindung zwischen Hegne und dem Bahnhof Hegne. Auch hier wird die Wegbeziehung durch eine Fußgängerunterführung in der Umleitungsstrecke wiederhergestellt, die ebenfalls nach Fertigstellung zur sicheren Führung des Fußgängerverkehrs bestehen bleibt.

 

Fertiggestellt:

Mühlbachdurchlass

Der Mühlbach wird nun unter der Umleitungsstrecke und künftigen Kreisstraße hindurchgeführt.

Anschlussstelle Allensbach Mitte: von Dezember 2019 bis September 2021

Die Arbeiten im Bereich Allensbach Mitte wurden bereits im Dezember 2019 begonnen und umfassen den Ausbau der „B 33 neu“ von der bereits freigegebenen Strecke (Abschnitt B) bis kurz vor der Kaltbrunner Straße. Die Arbeiten wurden im Juni 2021 beendet.
Die Trasse der „B 33 neu“ verläuft in diesem Bereich auf der Bestandstrasse. Aus diesem Grund musste der Verkehr auf der B 33 zuerst verlegt werden und eine örtlichen Umleitungsstrecke war erforderlich. Erst nach der Umlegung des Verkehrs konnte der eigentliche Ausbau beginnen.

Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:

  • Verbreitung der bestehenden Brücke bei der Anschlussstelle Allensbach Mitte (BW 20)
  • Herstellung der beiden Fahrbahnen der „B 33 neu“ zwischen dem Ende der fertiggestellten Strecke bis ca. 200 Meter nach der Anschlussstelle Allensbach Mitte
  • umfangreiche Baugrundverbesserungen im Bereich der neu herzustellenden Fahrbahnen
  • Außerdem musste die künftige Straßenentwässerung hergestellt werden
  • Lärmschutzwände auf der Brücke (BW 20)

Eindrücke von der Baustelle

Weitere Informationen

Öffentlichkeitsbeteiligung

Übersichtspläne und -karten

Übersichtskarte (pdf)

Übersichtsplan Abschnitt C und D (pdf)

Umleitungen

Umleitung Tunnel (Abschnitt C) (pdf)

Umleitung Tunnel (Abschnitt D) (pdf)


Umleitungsplan Allensbach Ost, Stand August 2021 (pdf)


Umleitung Kaltbrunner Straße Phase 1 (pdf)

Umleitung Kaltbrunner Straße Phase 2 (pdf)

Umleitung Kaltbrunner Straße Phase 3 (pdf)

Umleitung Kaltbrunner Straße Phase 4 (pdf)


Endzustand Abschnitt C/D (pdf)

Infobriefe

Infobrief Februar 2022 (pdf)

Infobrief Juni 2021 (pdf)

Infobrief April 2021 (pdf)

Infobrief November 2020 (pdf)

Infobrief September 2020 (pdf)

Fragen und Antworten aus der Infoveranstaltung im Dezember 2022 (pdf)


Infotafel - Allgemeine Informationen (pdf)

Naturschutz

Durch den verkehrlich notwendigen Ausbau der B 33 muss in die Natur und Landschaft eingegriffen werden. Diese Eingriffe werden so gering wie möglich gehalten. Dennoch notwendige Eingriffe werden durch Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ausgeglichen. Bisher entsteht bei Stau auf der B 33 Ausweichverkehr durch Allensbach und über den gesamten Bodanrück und belastet Mensch, Tier und Umwelt. Durch den Ausbau und die Vermeidung der beruflichen Staus werden die Verkehre aus den sensiblen Bereichen auf die Bundesstraße geführt.

Naturschutzrechtliche Maßnahmen werden in folgenden Bereichen durchgeführt:

Tiere

Grünbrücke Göldern
Vernetzung des Naturschutzgebietes mit dem Hinterland, Optimierung der südl. Zuführung zur Brücke

Die Brücke dient vor allem den kleineren Tieren. Bei Hochwasser, bei dem das Wollmatinger Ried überschwemmt wird und dann auch die Amphibienquerungen unter der B33 geflutet sind, ist die Grünbrücke die einzige Fluchtmöglichkeit.

Tunnel Waldsiedlung

Der Tunnel Waldsiedlung wurde auch vom Naturschutz gefordert. Er dient der Wiedervernetzung des nördlichen Waldgebietes mit dem Wollmatinger Ried. Natürlich dient der Tunnel auch dem Lärmschutz für die Anwohner der Reichenau Waldsiedlung. Allerdings hätte allein dieser Lärmschutz auch wirtschaftlicher realisiert werden können.

Amphibien-Querungsmöglichkeiten im Bereich nördlich des Waldsiedlungstunnels

Damit diese o.g. Wiedervernetzung nicht durch die spätere Kreisstraße (die dann auch als Umleitungsstrecke bei Tunnelsperrungen dient) gestört wird, werden im Zuge des Rückbaus der B33 alt (siehe unten) Amphibienleiteinrichtungen und Querungsmöglichkeiten gebaut.

Schutz der Tierwelt während der Baumaßnahme (z.B. Graureiherkolonie)

Diese schützenswerte Kolonie wurde durch bauzeitliche Anpassungen von Bauwerken geschützt, so dass sie nachweislich auch nach dem Bau noch vorhanden war und sich wohl sichtlich wohl gefühlt hat.

Anbringen von ca. 200 Fledermausnistkästen und waldbauliche Optimierung für Fledermäuse (ca. 9,8 Hektar)

Die unterschiedlich großen Fledermausnistkästen werden auch regelmäßig von Gutachtern überprüft und rd. die Hälfte wurde bereits nachweislich angenommen.

Anlage von Amphibienlaichgewässer und Flachteichen

Die Laichgewässer dienen vor allem den Tierarten Kammmolch und Laubfrosch.

Pflanzen

Aufforstungen im Waldgebiet Schlafbach (rd. 2,4 Hektar), bei Reichenau Waldsiedlung (0,4 Hektar) und Ersatzaufforstung Eberhardwiese bei Dettingen (ca. 1,1 Hektar)

Erweiterung der FFH Mähwiesen

Erweiterung des Naturschutzgebiets „Wollmatinger Ried“ (ca. 5,7 Hektar östlich und ca. 1,2 Hektar nördlich) und des Landschaftsschutzgebietes „Bodanrück“ (ca. 4,5 Hektar)

Aufwändige Wasserhaltung am Tunnel Waldsiedlung, um das Wollmatinger Ried zu erhalten

Das Wollmatinger Ried ist ein Naturschutzgebiet mit Europadiplom. Um dieses NSG nicht zu gefährden muss während der Bauzeit das Wasser der unterschiedlichen Grundwasserströme gefasst werden und an der gegenüberliegenden Seite der Baugrube im Bereich eben dieser Ströme breitflächig verrieselt werden. Im Endzustand des Tunnels wird durch Düker diese Grundwasserzufuhr zum Feuchtgebiet Wollmatinger Ried sichergestellt.

Flächenverbrauch

Ausbau der vorhandenen Trasse, Minimierung der Neuversiegelung

Es wird (außer in den Abschnitten A und E) die vorhandene Trasse der Planung zugrunde gelegt und auf eben dieser Trasse der Ausbau durchgeführt.

Reduzierter Querschnitt ohne Standstreifen

Um die Eingriffe weiter zu minimieren wurde nicht der „typische“ autobahnähnliche Ausbau gewählt, sondern die Variante ohne Standstreifen. Eingeplanten Pannenbuchten sollen helfen, liegen gebliebene Fahrzeuge und deren Insassen nicht zu gefährden.

Durch drei Tunnelbauwerke besseres Landschaftsbild

Die insgesamt drei Tunnel (Tunnel Waldsiedlung wurde oben schon genannt) tragen zur Verbesserung des Landschaftsbildes bei.

„Durchdachte“ Umleitungsstrecke

Die Umleitungsstrecke im Bereich Allensbach Mitte bis Hegne Ost wird so konzipiert, dass vieles im künftigen Straßennetz wieder genutzt werden kann. So wird die Umleitungsstrecke und die Baustraße nach der Eröffnung des Tunnels durch geringen baulichen Aufwand (Rückbau eines 2m Streifens, der dann als Grünstreifen dient) in einem Bereich zur späteren Kreisstraße und dem parallelen Radweg, in einem anderen Bereich zur Kreisstraße und einem Wirtschaftsweg. Im überwiegenden Bereich liegt die Umleitungsstrecke auf späteren Fahrbahnflächen.

Rückbau der B 33 alt und der L 220 Richtung Wollmatingen

Hier werden insgesamt ca. 6,9 Hektar entsiegelt (ca. 5,9 Hektar an der B 33 alt, ca. ein Hektar an der L 220).

Verkehrsbehinderungen / Umleitungshinweise

Umleitungsstrecke Bereich Allensbach Mitte - Mitte Juni 2020 bis September 2021

  • Die provisorischen Fahrbahnen der Umleitungsstrecke für die Fahrtrichtungen Konstanz und Singen werden je Fahrtrichtung getrennt voneinander geführt.
  • Der Verkehr in Richtung Konstanz wird südlich der B 33 auf dem künftigen Wirtschaftsweg geführt, der Verkehr in Richtung Singen wird nördlich der B 33 an der Baumaßnahme vorbeigeführt.
  • Diese Verkehrsführung ist von Mitte Juni 2020 bis September 2021 eingerichtet.
  • Bis auf kurze Ausnahmen bleibt die Anschlussstelle auf diese Weise während der gesamten Bauzeit für alle Verkehrsbeziehungen in Betrieb. 
  • Der bestehende Fuß- und Radweg zwischen Kaltbrunner Straße und Anschlussstelle Allensbach Mitte wird für die Umleitungsstrecke benötigt. Radfahrer und Fußgänger können über die Straße „Zum Riesenberg“ im Industriegebiet ausweichen
  • Umleitungsplan Allensbach Mitte, (pdf 3,6 MB)

Umleitungsstrecke Bereich Anschlussstelle Allensbach Ost - November 2020 bis März 2022

  • Die Umleitungsstrecke wird nördlich der bestehenden B 33 über die künftige Kreisstraße geführt.
  • Auch die Anschlussstelle Allensbach Ost bleibt als Halbanschluss (wie bisher) während der gesamten Bauzeit in Betrieb.
  • Auch die Anschlussstelle Allensbach Ost bleibt als Halbanschluss (wie bisher) während der gesamten Bauzeit in Betrieb.
  • Für alle weiteren Arbeiten wird nicht in den Verkehr der B33 eingegriffen.
  • Die Baugrundverbesserung macht die Verlegung der Zufahrt zum Bahnhof Hegne und zum Campingplatz notwendig.
  • Die Zuwegung sowie die Parkplätze am Bahnhof stehen auch hier während der gesamten Bauzeit zur Verfügung.
  • Auch die Radwegverbindung zwischen Allensbach und Hegne südlich der B 33 wird während der gesamten Bauzeit zur Verfügung stehen. 
  • Umleitungsplan Allensbach Ost, (pdf, 200 KB)

Geplante Baumaßnahmen in der Kaltbrunnerstraße

Die nächsten Bauschritte im Bereich der Kaltbrunnerstraße erklärt die Neubauleitung Singen im Video. 

Baumaßnahmen erklärt im Video

In diesem YouTube-Video erklärt die Neubauleitung Singen die nächsten Baumaßnahmen.