Termin: Freitag, den 8. November 2019
Zeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Ort: Volkshochschule Karlsruhe, Ulrich-Bernays-Saal,
Kaiserallee 12e, 76133 Karlsruhe
Europe Direct Karlsruhe und die Volkshochschule Karlsruhe laden ein zu einer Gesprächsrunde mit Gästen, die in Brüssel, Luxemburg und Straßburg für die Europäische Union arbeiten und einen Blick hinter deren Kulissen ermöglichen.
Als Gäste vor Ort sind: Andrea Sihn, Konferenzdolmetscherin unter anderem beim Europäischen Parlament in Straßburg, Eyke Peveling, stellvertretender Leiter der Landesvertretung Baden-Württemberg in Brüssel sowie Peter Schulze, Europäische Kommission Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen in Luxemburg. Dr. Ursula Degen wird die Gesprächsrunde moderieren.
Im Gespräch möchten die Gäste ihren Arbeitsalltag, die konkreten Aufgaben sowie deren Bedeutung näher beleuchten. Berichten können Sie dabei, inwieweit die Europäische Union (EU) ein „normaler“ Arbeitsplatz ist, welche Möglichkeiten sich für einen Arbeitseinstieg in Brüssel (oder an anderen Standorten der EU-Institutionen) bieten und welche Folgen eine dortige Tätigkeit für die eigene Lebensgestaltung hat. Auch geben die Gäste gerne einen Einblick, was es bedeutet, mit Menschen aus 28 verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten und wie dies persönliche Einstellungen und das eigene Verhalten beeinflusst.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, im Rahmen der Gesprächsrunde sowie beim anschließenden Stehempfang Fragen an die Gäste zu stellen.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zu dieser Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen. Über eine zusätzliche Ankündigung der Veranstaltung in den nächsten Tagen würden wir uns sehr freuen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Karlsruhe unter www.rp-karlsruhe.de - Presse | Veranstaltungen | Ausstellungen | Veröffentlichungen Veranstaltungskalender und dem dort eingestellten Einladungs-Flyer (pdf, 1.6 MB).
Für weitere Fragen erreichen Sie Europe Direct Karlsruhe über die Pressestelle des Regierungspräsidiums.
Pressemitteilung