Mittwoch, 23.10.2024, 10.00-11.00 Uhr
Anmeldeschluss: 18.10.2024, 18.00 Uhr
Bargeldloses, sicheres Bezahlen mit E-Payment wird, neben anderen kommunalen Einrichtungen, auch für öffentliche Bibliotheken immer wichtiger. Die Nutzung einer Online-Bezahlplattform ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern eine vollständig digitale und medienbruchfreie Bezahlabwicklung ihrer offenen Bibliotheksgebühren und reduziert gleichzeitig Bargeldaufkommen und Verwaltungsaufwand.
Simon Vogt stellt in der Fortbildung am Beispiel des von Bund und Ländern entwickelten E-Payment-Verfahrens ePayBL vor, welche Online-Zahlungen möglich sind, wie die Zahlungsabwicklung funktioniert und welche Voraussetzungen für die Einführung von E-Payment erforderlich sind. Michael Just zeigt beispielhaft anhand von BIBLIOTHECAnext nötige Einstellungen in der Bibliothekssoftware und demonstriert, wie Bibliotheksnutzerinnen und -nutzer online Zahlungen anstoßen können. Raimar Wiegand berichtet abschließend über den Praxiseinsatz von ePayBL in der Mediathek Mosbach.
Komm.ONE ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts in gemeinsamer Trägerschaft des Landes und der Kommunen in Baden-Württemberg.
Referierende
- Simon Vogt ist Anwendungsbetreuer E-Payment bei Komm.ONE.
- Michael Just ist Diplom-Bibliothekar und betreut bei Komm.ONE das Bibliotheksverfahren BIBLIOTHECAnext.
- Raimar Wiegand ist Diplom-Bibliothekar und Leiter der Mediathek Mosbach
Zielgruppe
Die Infoveranstaltung richtet sich an Leitungen und Mitarbeitende aus öffentlichen Bibliotheken und Interessierte aus der kommunalen Finanzverwaltung.
Anmeldung
Anmeldeschluss: 18.10.2024, 18.00 Uhr
(Nach Eingabe und Abschicken Ihrer Daten erhalten Sie direkt im Anschluss automatisch eine Anmeldebestätigung an Ihre angegebene Mailadresse. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an fachstelle@rpk.bwl.de.)
Den Webex-Link zur Teilnahme erhalten Sie nach Anmeldeschluss per Mail.
Weitere Informationen:
Komm.ONE
E-Payment-Informationen (Mitgliederportal Komm.ONE)
Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen am Regierungspräsidium Karlsruhe