Wie in den Vorjahren Jahren bietet das Regierungspräsidium Tübingen auch im Jahr 2018 Meisterprüfungen im Beruf Hauswirtschaft an. Anmelden kann man sich beim Regierungspräsidium Tübingen, Referat 31, Konrad-Adenauer-Str. 20, 72072 Tübingen, bis spätestens 28. März 2018 (Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg) bzw. 11. Juni 2018 (Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg).
Am 30. November 2017 überreichte Regierungspräsident Klaus Tappeser im Rahmen einer Feierstunde im Dorfgemeinschaftshaus Reute-Gaisbeuren knapp 40 Meisterbriefe für den Beruf Landwirt/in. Er gratulierte den frischgebackenen Meisterinnen und Meistern zu ihrem Erfolg und ermunterte sie, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im beruflichen Alltag und in der Ausbildung des Berufsnachwuchses einzusetzen. Außerdem rief er die jungen Meisterinnen und Meister auf, die Digitalisierung der Landwirtschaft aktiv mitzugestalten. Einmal mehr gelte der Spruch: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“.
Flyer
Regierungspräsident Klaus Tappeser: „Es ist eine zentrale Herausforderung, dass wir die Lebensqualität im Ländlichen Raum erhalten. Der Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ gibt hierzu wichtige Impulse. Lebenswerte Dörfer leben auch von einer lebenswerten Umgebung.“
Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser hat Herrn Veterinärdirektor Dr. Conrad Maas im Regierungspräsidium Tübingen zum neuen Leiter der Referates 35 – Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung – bestellt. Für diese Tätigkeit als Referatsleiter ist Herr Dr. Maas besonders qualifiziert durch seinen breiten Erfahrungshorizont, den er auf verschiedenen Stationen im tierärztlichen Staatsdienst erworben hat. Zudem hat er im Rahmen der Führungskräfteentwicklung der Innenverwaltung des Landes Baden-Württemberg beide Führungskreise durchlaufen.
Regierungspräsident Klaus Tappeser: „Hauswirtschaftliche Berufe haben Zukunft!“Am 11. Mai 2017 fand in der Strudelbachhalle Weissach die vom Regierungspräsidium Tübingen organisierte zentrale landesweite Meisterbriefübergabe für den Beruf Hauswirtschaft statt. Regierungspräsident Klaus Tappeser überreichte im Rahmen der Feierstunde rund 50 Meisterbriefe. In seiner Festansprache betonte er die große Bedeutung, die die hauswirtschaftlichen Berufe für die Gesellschaft haben. „Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen werden immer weniger von den Familienangehörigen erbracht. Entsprechend steigt die Nachfrage nach haushaltsnahen Dienstleistungen“, so Tappeser. Der demographische und gesellschaftliche Wandel führe in den hauswirtschaftlichen Berufen daher zu vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sehr geehrte Damen und Herren der Presse,
Gerade jetzt zur Osterzeit stellen sich Verbraucherinnen und Verbraucher beim Kauf und der Lagerung von Eiern einige Fragen: Was bedeutet zum Beispiel der Code auf dem Ei? Und wie erkennt man, ob ein rohes Ei noch frisch ist?
„Wir wollen umfassende und gesicherte Informationen über die Fischartenzusammensetzung und Fischdichten des Oberen Neckars sowie über seine fischereiliche Nutzung ermitteln“, so Regierungspräsident Klaus Tappeser. Hierzu wird der Neckar in den nächsten beiden Jahren an ausgewählten Stellen elektrisch bzw. mit Stellnetzen befischt werden. In einem zweiten Projekt-Block soll ein Vergleich zur historischen Situation erfolgen. Dazu werden historische Dokumente zum Fischvorkommen im Neckar und zur Fischerei gesichtet und aktuelle fischereiliche Daten zu Fang und Besatz erfragt und ausgewertet.
Am 23. November 2016 überreichte Regierungspräsident Klaus Tappeser im Rahmen einer Feierstunde im Bibliothekssaal des Klosters Ochsenhausen 50 Meisterbriefe für den Beruf Landwirt/in. Er gratulierte den frischgebackenen Meisterinnen und Meistern zu ihrem Erfolg und ermunterte sie, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im beruflichen Alltag und in der Ausbildung des Berufsnachwuchses einzusetzen. Außerdem rief er die jungen Meisterinnen und Meister auf, zu Botschaftern ihres Berufes zu werden und in der Öffentlichkeit aktiv für ihn zu werben.
An die Damen und Herren der Medien
An die Damen und Herren der Medien,
Antragsfrist: 28. Oktober 2016
Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt: „Hauswirtschaftliche Berufe haben Zukunft!“
Das in Baden-Württemberg erstmals 2010 angebotene EU-Schulobst- und Schulgemüseprogramm (Schulfruchtprogramm) ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Im aktuellen Schuljahr 2015/2016 nehmen landesweit etwa 3.300 Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführende Schulen teil. Dadurch kommen rund 330.000 Kinder regelmäßig in den Genuss von Obst und Gemüse.
Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Insbesondere bei Themen wie der Kormoran-Situation, dem EU-Aal-Managementplan sowie der weiteren Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie mit ihren Vorgaben zur Durchgängigkeit und zur Verbesserung der Lebensräume in den Gewässern ist mir der Austausch mit dem Beirat wichtig“
Am 18. Februar 2016 tagte der Fischereibeirat am Regierungspräsidium Tübingen erstmals unter dem Vorsitz von Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt. Dieser dankte den Mitgliedern für ihr Engagement und betonte: „Der Fischereibeirat steht dem Regierungspräsidium Tübingen nun bereits seit 30 Jahren mit einem enormen Erfahrungsschatz sowie mit Rat und Tat zur Seite. Dafür bin ich dankbar, und auch mir ist die Zusammenarbeit wichtig.“
Am 17. Dezember 2015 wurden auf einem Geflügelbetrieb im Zollernalbkreis Desinfektionsmaßnahmen beim Ausbruch einer Tierseuche geübt. Koordiniert wurde diese Übung von der Task Force Tierseuchenbekämpfung Baden-Württemberg, die dem Regierungspräsidium Tübingen angegliedert und landesweit zuständig ist.
„Gesunde Tiere sind unverzichtbar für sichere Lebensmittel, die menschliche Gesundheit und eine leistungsfähige landwirtschaftliche Nutztierhaltung. Daher müssen wir Tierseuchen schnell, koordiniert und wirksam begegnen und die erforderlichen Abläufe regelmäßig trainieren“, so Regierungspräsident Dr. Schmidt.
Beteiligt waren neben der Task Force Tierseuchenbekämpfung Baden-Württemberg insbesondere Amtstierärzte des Veterinäramtes Zollernalbkreis, Vertreter der drei Veterinärzüge aus Ravensburg, Freiburg und Schwäbisch Hall und Wissenschaftler der Universität Hohenheim. Ziel der Übung war es, die Abläufe beim Desinfizieren von Stallgebäuden und die Desinfektionsgeräte unter Realbedingungen zu testen.
Am 27. November 2015 überreichte Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt im Rahmen einer Feierstunde in Bad Waldsee 44 Meisterbriefe für die Berufe Landwirt/in sowie Hauswirtschafter/in. Er gratulierte den frischgebackenen Meisterinnen und Meistern zu ihrem Erfolg und ermunterte sie, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im beruflichen Alltag und in der Ausbildung des Berufsnachwuchses einzusetzen. Außerdem rief er die jungen Meisterinnen und Meister auf, zu Botschaftern ihres Berufes zu werden und in der Öffentlichkeit aktiv für ihn zu werben.
Bild 1: „Die Jahrgangsbesten (Note sehr gut) mit Herrn Regierungspräsident Dr. Schmidt“:Karina Keckeisen (Hauswirtschaft), Tamara Linz, Johannes Weber, Adrian Bär, Michael Bayer (jeweils Landwirtschaft), Herr Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt (von rechts nach links)
Bild 2: „Die neuen Meisterinnen der Hauswirtschaft mit Herrn Regierungspräsident Dr. Schmidt“:Waltraud Allgäuer (Vizepräsidentin des Landfrauenverbandes Württemberg- Hohenzollern), Marion Eninger, Ingrid Gut, Karina Kekeisen, Iris Schwellinger, Herr Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt (von links nach rechts)
Bild 3: „Die neuen Landwirtschaftsmeister und -meisterinnen mit Herrn Regierungspräsident Dr. Schmidt“:Die neuen Landwirtschaftsmeister und -meisterinnen (zweiter von rechts: Herr Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt)
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressereferent, Telefon: 0 70 71 / 7 57-3078, gerne zur Verfügung.
Zahlreiche Ehrengäste haben ihre Teilnahme an der Veranstaltung zugesagt. Nach einer Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Roland Weinschenk und der Festansprache von Herrn Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt werden Frau Erste Landesbeamtin Eva-Maria Meschenmoser sowie Vertreterinnen und Vertreter der betroffenen Berufsverbände Grußworte an die Festgäste richten.
Das Regierungspräsidium Tübingen führte vom 30. Juni bis 06. Juli 2015 den Bezirksentscheid im 25. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ durch. Ziel des Wettbewerbes ist es, die Zukunftsperspektiven in den Dörfern zu verbessern und die Lebensqualität im Ländlichen Raum zu steigern.
An dieDamen und Herrender Medien
Für das Schulfruchtprogramm stellt die Europäische Union dem Land Baden-Württemberg für das nächste Schuljahr 80 Prozent mehr EU-Fördergelder zur Verfügung – insgesamt bis zu 6,65 Millionen Euro. Ab dem Schuljahr 2015/2016 werden deshalb die Kosten für die Obst- und Gemüselieferungen zu 75 % von der EU finanziert, für die weiteren 25 % (+ MwSt.) benötigen die Einrichtungen weiterhin Sponsoren. Teilnehmen können Kindertageseinrichtungen, Schulen im Primarbereich und alle weiterführenden Schulen bis einschließlich Klasse 8, solange ausreichend EU-Mittel verfügbar sind.
Für das Schulfruchtprogramm stellt die Europäische Union dem Land Bande-Württemberg für das nächste Schuljahr 80 Prozent mehr EU-Fördergelder zur Verfügung – insgesamt bis zu 6,65 Millionen Euro. Ab dem Schuljahr 2015/2016 werden deshalb die Kosten für die Obst- und Gemüselieferungen zu 75% von der EU finanziert, für die weiteren 25 % (+ MwSt.) benötigen die Einrichtungen weiterhin Sponsoren.
Der 62. Baden-Württembergische Pflanzenschutztag findet am 10. Februar 2015, 09:00 – ca. 13:00 Uhr, in der Stadthalle Balingen statt. Es handelt sich um eine landesweite Informationsveranstaltung.
Das in Baden-Württemberg erstmals 2010 angebotene EU-Schulobst- und Schulgemüseprogramm (Schulfruchtprogramm) weist eine sehr erfolgreiche Bilanz auf. Im laufenden Schuljahr nehmen bereits rund 2.500 Schulen und vorschulische Einrichtungen mit rund 300.000 Kindern am Programm teil.
Am 10. September 2014 wurden in der Sendung „Stern TV“ Bilder von Primatenversuchen am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen ausgestrahlt. Daraufhin hat das Regierungspräsidium Tübingen als zuständige Genehmigungsbehörde für Tierversuche umgehend mit Untersuchungen begonnen.
Am 27. November 2014 kam beim Regierungspräsidium Tübingen erstmals der neu berufene Fischereibeirat zusammen. Regierungspräsident Hermann Strampfer dankte den Mitgliedern für ihr Engagement und betonte: „Für die Fischereibehörde sind Ihre aus der Praxis gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse von hohem Wert und von großem Interesse.“
Der Fischereibeirat beim Regierungspräsidium Tübingen begleitete u.a.
Hintergrundinformation:Zur Beratung in fischereifachlichen Fragen sind beim Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum und bei den Regierungspräsidien Fischereibeiräte gebildet.
Am 21. November 2014 überreichte Regierungspräsident Hermann Strampfer, im Rahmen einer Feierstunde in Bad Saulgau 68 Meisterbriefe für die Berufe Landwirt/in sowie Hauswirtschafter/in. Er gratulierte den frischgebackenen Meisterinnen und Meistern zu ihrem Erfolg und ermunterte sie, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im beruflichen Alltag und in der Ausbildung des Berufsnachwuchses einzusetzen. In seinem Festvortrag unterstrich der Regierungspräsident die Leistungen, die in den Berufsfeldern Landwirtschaft und Hauswirtschaft für die Gesellschaft erbracht werden. Er dankte allen, die sich an der Meisterfortbildung beteiligen, für ihr Engagement. An die Meisterinnen und Meister gerichtet sagte er, dass drei Dinge die gute Meisterin und den guten Meister auszeichnen: Wissen, Können und Wollen. „Sie haben in Ihrer Prüfung bewiesen, dass Sie diese drei Dinge erworben haben“, lobte der Regierungspräsident, „darauf können Sie stolz sein. Nun liegt es in Ihrer Hand, den Staffelstab weiter zu geben und für gut ausgebildete Nachwuchsfachkräfte in der Zukunft zu sorgen.“