Um in ganz Europa schnell über gefährliche und potentiell gefährliche Produkte zu informieren, gibt es seit einigen Jahren das Schnellwarnsystem RAPEX. Der in den letzten Tagen von der Europäischen Kommission veröffentlichte Jahresbericht 2017 fasst mehr als 2.000 Meldungen zusammen. Teil dieses europaweiten RAPEX-Systems ist auch die Abteilung Marktüberwachung des Regierungspräsidiums Tübingen, die für ganz Baden-Württemberg zuständig ist.
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