Im Juli 2017 erkannte die UNESCO sechs Höhlen im Ach- und Lonetal zum Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ an. Neben der Bedeutung der Fundstellen ältester Kunstobjekte standen die Chancen der UNESCO-Anerkennung, die Vermarktung sowie die touristische Inwertsetzung der Höhlen und ihrer Infrastruktur im Fokus des Besuchs der beiden Regierungspräsidenten aus Tübingen und Stuttgart.
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