Das Regierungspräsidium Tübingen führt im Zuge der L 251 in Warthausen eine Bauwerkssanierung und eine Belagserneuerung durch. Bevor diese Arbeiten beginnen, werden zunächst Versorgungsleitungen verlegt. Deshalb wird die Bahnhofstraße im Abschnitt zwischen der Volksbank und der Jahnstraße ab Dienstag, 2. April 2024, für Kraftfahrzeuge voll gesperrt.
Der Fuß- und Radverkehr wird in einer geschützten Fußgängerfurt durch den Baustellenbereich geführt.
Am Montag, 8. April 2024, beginnen die Instandsetzungsarbeiten an der Brücke über die Riss. Die Sanierung dient der Ertüchtigung und dem Substanzerhalt des Bauwerks. Mit den anschließenden Belagsarbeiten werden Risse und tiefe Spurrillen im angrenzenden Abschnitt der L 251 beseitigt. Durch die gemeinsam durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen wird sich die Verkehrssicherheit der L 251 in Warthausen verbessern.
Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten bis Ende Juni 2024 abgeschlossen.
Verkehrsführung
Während der Bauzeit ist das Industriegebiet in der Jahnstraße über die Bahnhofstraße von der Ulmer Straße aus durchgängig zu erreichen. Der westliche Teil der Bahnhofstraße bleibt über die B 465 angebunden. Der Verkehr wird über die Nord/West-Umfahrung umgeleitet und ist örtlich beschildert.
Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.
Kosten
Die voraussichtlichen Baukosten der kombinierten Erhaltungsmaßnahme belaufen sich auf rund 390.000 Euro und werden vom Land getragen.
Hintergrundinformationen:
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im Internet unter www.verkehrsinfo-bw.de/Baustellen abgerufen werden.
Anlage:Umleitungsskizze
Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Telefon: 07071 / 757-3008, gerne zur Verfügung.