Pressemitteilung

A 81 – Fahrbahndeckenerneuerung in Fahrtrichtung Singen zwischen den Anschlussstellen (AS) Herrenberg und Rottenburg - Abschluss der ersten Bauphase und Umstellung der Verkehrsführung

Das Regierungspräsidium Stuttgart erneuert derzeit die Fahrbahndecke auf der A 81 zwischen den Anschlussstellen Herrenberg und Rottenburg in Fahrtrichtung Singen auf einer Streckenlänge von rund 6 Kilometern. 

Die erste Bauphase ist nun abgeschlossen. Diese umfasste Arbeiten an den neuen Entwässerungseinrichtungen am rechten Fahrbahnrand und den Asphalteinbau auf der Standspur und einem Teil der rechten Fahrspur. 

Ab kommenden Donnerstag, 25. Oktober 2018, werden die Betonschutzwände zur Absicherung des Baufeldes auf den neuen Asphalt umgesetzt, sodass ab Samstag, 27. Oktober 2018, der Verkehr auf der rechten Fahrspur der A 81 bereits über die neue Fahrbahn rollen kann. Während dieser Arbeiten an den Betonschutzwänden muss die rechte Fahrspur der A 81 gesperrt werden. Der gesamte Verkehr in Fahrtrichtung Singen muss in zwei Nächten die übergeleitete Fahrspur verwenden. Die Sperrung erfolgt zwischen Donnerstag, 25. Oktober 2018, und Samstag, 27. Oktober 2018, jeweils zwischen 20:00 Uhr und 6.00 Uhr. Außerhalb dieser Umbauzeiten und nach dem Umbau der Verkehrsführung stehen wieder zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung. 

Währen des Umbaus der Verkehrsführung ist zum Schutz der Arbeitskräfte außerdem auch die Ausfahrtsrampe der Anschlussstelle Rottenburg in Fahrtrichtung Singen nicht anfahrbar. Tagsüber ist die Ausfahrtsrampe in Fahrtrichtung Singen vollständig befahrbar. 

Der Verkehr, der in Rottenburg ausfahren möchte, wird über die ausgeschilderte Bedarfsumleitung U 38 in Richtung Rottenburg umgeleitet. Die Umleitungsstrecke verläuft ab der AS Herrenberg über Gültstein, die L1184, Nebringen, Öschelbronn und Bondorf auf die B28a und von dort zur AS Rottenburg. 

Alle Arbeiten finden vorbehaltlich geeigneter Witterung statt. Über etwaigeTerminänderungen bzgl. der Sperrungen wird das Regierungspräsidiumrechtzeitig informieren. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 6,1 Millionen Euro. Der Bund ist Kostenträger dieser Erhaltungsmaßnahme.Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger umVerständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen während der Bauzeit. 

Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können demBaustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unterwww.baustellen-bw.de entnommen werden. Unter www.svz-bw.de liefern anverkehrswichtigen Stellen auf Autobahnen und Bundesstraßen installierteWebcams jederzeit einen Eindruck von der momentanen Verkehrslage.