Pressemitteilung

Erneuerung Koppelfugen an der Kochertalbrücke im Zuge der B 19 zwischen Ober- und Unterkochen (Ostalbkreis)

​Die Kochertalbrücke im Zuge der B 19 (Ostalbkreis) stammt aus den 1960er Jahren und wies aufgrund der dauerhaften Belastung Risse an den Koppelfugen der Spannglieder auf. Um die Gebrauchsfähigkeit des Bauwerks weiterhin zu erhalten war es dringend erforderlich, die Koppelfugen zu ertüchtigen. 

Seit Frühjahr 2015 wurde die Geschwindigkeit im Abschnitt der B19 auf Höhe der Kochertalbrücke auf 60 km/h reduziert. Zusätzlich wurde ein LKW Abstandsgebot von 50 Metern eingeführt. Grund hierfür waren die schadhaften Koppelfugen der Brückenspannglieder. 

Nach erfolgreichem Abschluss der Ertüchtigung konnten auch die vorsorglichen Streckenbeschränkungen aufgehoben werden.

Die Bundesrepublik Deutschland investiert rund 390.000 Euro in den Erhalt der Infrastruktur. Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.