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02.08.2024

Artenschutzprogramm Fledermäuse erfolgreich gestartet: Regierungspräsidentin Susanne Bay besucht ein Quartier in Bad Ditzenbach

Regierungspräsidentin Bay bei ihrem Besuch des Fledermausquartiers in Bad Ditzenbach

Regierungspräsidentin Bay bei ihrem Besuch des Fledermausquartiers in Bad Ditzenbach

Regierungspräsidentin Bay bei ihrem Besuch des Fledermausquartiers in Bad Ditzenbach

Regierungspräsidentin Bay bei ihrem Besuch des Fledermausquartiers in Bad Ditzenbach

Regierungspräsidentin Bay vor der Alten Dorfkirche in Bad Ditzenbach, die eine Wochenstube mit rund 300 Fledermäusen beherbergt.

Regierungspräsidentin Bay vor der Alten Dorfkirche in Bad Ditzenbach, die eine Wochenstube mit rund 300 Fledermäusen beherbergt.

Regierungspräsidentin Bay vor der Alten Dorfkirche in Bad Ditzenbach, die eine Wochenstube mit rund 300 Fledermäusen beherbergt.

Regierungspräsidentin Bay vor der Alten Dorfkirche in Bad Ditzenbach, die eine Wochenstube mit rund 300 Fledermäusen beherbergt.

In der Altern Dorfkirche leben etwa 300 Große Mausohren.

In der Altern Dorfkirche leben etwa 300 Große Mausohren.

In der Altern Dorfkirche leben etwa 300 Große Mausohren.

In der Altern Dorfkirche leben etwa 300 Große Mausohren.

Große Mausohr

Große Mausohr

Große Mausohr

Große Mausohr

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Gestern (1. August 2024) besuchte die Regierungspräsidentin Susanne Bay in Bad Dietzenbach (Landkreis Göppingen) ein Fledermausquartier. In einer sogenannten Wochenstube leben rund 300 Fledermäuse. Angesichts der drohenden vielfältigen Gefahren hat das Regierungspräsidium Stuttgart beschlossen, die Fledermäuse in das Artenschutzprogramm (ASP) für hochgradig gefährdete Arten aufzunehmen. Zur Pressemitteilung.