Für die Planung des B 29-Ausbaus zwischen Schwäbisch Gmünd und Mögglingen lässt das Regierungspräsidium Stuttgart derzeit entlang der Bundesstraße Erkundungsbohrungen durchführen. Das Ende der Arbeiten verzögert sich bis voraussichtlich Anfang Juli 2025.
Das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) plant den vierstreifigen Ausbau der B 29 Stuttgart – Aalen zwischen der Anschlussstelle Schwäbisch Gmünd Ost und der Ortsumfahrung Mögglingen mit rund zehn Kilometern Streckenlänge im Rahmen der Auftragsverwaltung für den Bund. Im Planungsabschnitt befinden sich acht Brücken, drei Durchlässe, mehrere Stützwände, mehrere Lärmschutzwände, ein Tunnel und fünf Regenklärbecken. Das RPS hatte zuletzt am Dienstag, 6. Mai 2025, darüber informiert.
Die Arbeiten verzögern sich aufgrund von notwendigen Umplanungen bei den Bohrstandorten und unvorhergesehenen Verschiebungen bei der übergeordneten Bauablaufplanung leider noch einmal bis etwa Anfang Juli 2025.
Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung).
Hintergrundinformationen:
Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektseite.