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Stefanie Paprotka

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19.12.2023

Stuttgarter Straßenbahn-Haltestellen „Pragsattel“, „Rastatter Straße“ und „Waldau“ als Kulturdenkmale ausgewiesen

Haltestelle Pragsattel, darüber eine Brücke, links ein Hochhaus, rechts Häuser, dazwischen Bäume und Wiesen
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die Haltestelle „Pragsattel“ wurde 1990 im Vorfeld der Internationalen Gartenschau IGA 1993 neu errichtet. Im topografischem Zusammenhang mit dem „Grünen U“ bietet sie eine offene, grüne Verbindung zwischen den Tunneln.

Haltestelle Pragsattel, darüber eine Brücke, links ein Hochhaus, rechts Häuser, dazwischen Bäume und Wiesen
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die Haltestelle „Pragsattel“ wurde 1990 im Vorfeld der Internationalen Gartenschau IGA 1993 neu errichtet. Im topografischem Zusammenhang mit dem „Grünen U“ bietet sie eine offene, grüne Verbindung zwischen den Tunneln.

Eine Straßenbahn fährt in die Haltestelle am Pragsattel ein
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die Haltestelle Pragsattel beeindruckt nicht nur wegen ihrer Naturstein- und Stahl-Glas-Elemente, sondern auch durch einen Doppelausstieg.

Eine Straßenbahn fährt in die Haltestelle am Pragsattel ein
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die Haltestelle Pragsattel beeindruckt nicht nur wegen ihrer Naturstein- und Stahl-Glas-Elemente, sondern auch durch einen Doppelausstieg.

Eine Straßenbahn fährt in die Halestelle Rastatter Straße ein
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die 1992 vom Architekten Jürgen Zeeb errichtete Haltestelle „Rastatter Straße“ ist farbenfroh gestaltet. Im Volksmund wird diese Haltestelle auch „Legoland“ genannt.

Eine Straßenbahn fährt in die Halestelle Rastatter Straße ein
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die 1992 vom Architekten Jürgen Zeeb errichtete Haltestelle „Rastatter Straße“ ist farbenfroh gestaltet. Im Volksmund wird diese Haltestelle auch „Legoland“ genannt.

Ein blauer viereckiger Stahlturm
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Das spielerisch-ironische Flair der Postmoderne spiegelt sich in der detailverliebten Ausführung der „Rastatter Straße“ wider, insbesondere in den auffälligen Stahltürmchen.

Ein blauer viereckiger Stahlturm
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Das spielerisch-ironische Flair der Postmoderne spiegelt sich in der detailverliebten Ausführung der „Rastatter Straße“ wider, insbesondere in den auffälligen Stahltürmchen.

Haltestelle Waldau mit Überdachung, eine Frau läuft Richtung Treppe
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die 1998 errichtete Haltestelle „Waldau“ verfügt eine markante Überdachung. Die Überdachung hat einen inhaltlichen Bezug zum angrenzenden Sportpark Waldau, indem sie an Stadionüberdachungen erinnert.

Haltestelle Waldau mit Überdachung, eine Frau läuft Richtung Treppe
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

Die 1998 errichtete Haltestelle „Waldau“ verfügt eine markante Überdachung. Die Überdachung hat einen inhaltlichen Bezug zum angrenzenden Sportpark Waldau, indem sie an Stadionüberdachungen erinnert.

3 Bilder an der Haltestelle Waldau nebeneinander, die verschiedene Sportarten zeigen
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

An der Station Waldau wird die sportliche Darstellung durch Grafiken von Siegfried Groß noch mehr betont.

3 Bilder an der Haltestelle Waldau nebeneinander, die verschiedene Sportarten zeigen
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Imre Boros

An der Station Waldau wird die sportliche Darstellung durch Grafiken von Siegfried Groß noch mehr betont.

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Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart hat drei Stuttgarter Stadtbahnhaltestellen als Kulturdenkmale ausgezeichnet: „Pragsattel“, „Rastatter Straße“ und „Waldau“. Die Haltestellen spiegeln die architektonische Vielfalt der 1990er Jahre wider.

Pressemitteilung vom 19.12.2023

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