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28.05.2025

Krisenmanagement-Übung „Murr-Flut“ 2025

Regierungspräsidentin Susanne Bay und Regierungsvizepräsidentin Sigrun von Strauch im Austausch mit Mitgliedern der Verwaltungsstäbe.

Regierungspräsidentin Susanne Bay und Regierungsvizepräsidentin Sigrun von Strauch im Austausch mit Mitgliedern der Verwaltungsstäbe.

Die Übung lief größtenteils vor dem Bildschirm ab: Statt Sandsäcke zu schleppen, wurde mit realistischen Wetterdaten und Hochwassergefahrenkarten die behördenübergreifende Koordination und die Warnung der Bevölkerung vor einem eintretenden Hochwasserereignis trainiert.

Die Übung lief größtenteils vor dem Bildschirm ab: Statt Sandsäcke zu schleppen, wurde mit realistischen Wetterdaten und Hochwassergefahrenkarten die behördenübergreifende Koordination und die Warnung der Bevölkerung vor einem eintretenden Hochwasserereignis trainiert.

In regelmäßigen Lagebesprechungen tauschten sich die Beteiligten über den Verlauf der Übung aus. In den Lagebesprechungen wurden auch Maßnahmen festgelegt, die von den einzelnen Krisenstäben veranlasst und umgesetzt wurden.

In regelmäßigen Lagebesprechungen tauschten sich die Beteiligten über den Verlauf der Übung aus. In den Lagebesprechungen wurden auch Maßnahmen festgelegt, die von den einzelnen Krisenstäben veranlasst und umgesetzt wurden.

Blick in einen der Stabsräume: Fortlaufend wurden hier Echtzeitdaten analysiert, um Maßnahmen bei sich verschärfenden Bedingungen schnell anpassen zu können.

Blick in einen der Stabsräume: Fortlaufend wurden hier Echtzeitdaten analysiert, um Maßnahmen bei sich verschärfenden Bedingungen schnell anpassen zu können.

Auch das Technische Hilfswerk war an der Krisenmanagement-Übung beteiligt und unterstützte die Erfassung und Dokumentation der Übungslage aus einem mobilen Einsatzleitfahrzeug im Innenhof.

Auch das Technische Hilfswerk war an der Krisenmanagement-Übung beteiligt und unterstützte die Erfassung und Dokumentation der Übungslage aus einem mobilen Einsatzleitfahrzeug im Innenhof.

Besuch beim Verwaltungsstab des Landkreises Esslingen am Standort Plochingen: Je enger die Zusammenarbeit aller Beteiligten, desto größer sind die Chancen, die Folgen eines drohenden Hochwassers abmildern zu können.

Besuch beim Verwaltungsstab des Landkreises Esslingen am Standort Plochingen: Je enger die Zusammenarbeit aller Beteiligten, desto größer sind die Chancen, die Folgen eines drohenden Hochwassers abmildern zu können.

Regierungspräsidentin Susanne Bay, Björn Henzler (Referent Katastrophenschutz), Lisa Haußner (Übungsplanung und -steuerung), Markus Moser (Leiter des Gewässer-Referats-Nord) Matthias Bothfeld (Übungsplanung und -steuerung) Timo Benten (Leiter Katastrophenschutz-Referat) und Vanessa Kruse (fachliche Projektleitung FLIWAS) (v.l.n.r.) ziehen nach der achtstündigen Übung bei einer Pressekonferenz ein positives Fazit.

Regierungspräsidentin Susanne Bay, Björn Henzler (Referent Katastrophenschutz), Lisa Haußner (Übungsplanung und -steuerung), Markus Moser (Leiter des Gewässer-Referats-Nord) Matthias Bothfeld (Übungsplanung und -steuerung) Timo Benten (Leiter Katastrophenschutz-Referat) und Vanessa Kruse (fachliche Projektleitung FLIWAS) (v.l.n.r.) ziehen nach der achtstündigen Übung bei einer Pressekonferenz ein positives Fazit.

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Trainieren für den Ernstfall: Heute fand unter der Leitung des Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) die strategische Krisenmanagement-Übung „Murr-Flut“ statt. Das Szenario: Ein drohendes Starkregenereignis entlang von Rems, Murr und Neckar. Im Mittelpunkt der Übung stand dabei nicht der Einsatz vor Ort, sondern vielmehr das koordinierte strategische Handeln in den Krisenstäben, um Bevölkerung und kritische Infrastruktur zu schützen. Insgesamt waren bei der Übung rund 300 Personen aus 22 Behörden unterschiedlicher Verwaltungsebenen sowie weitere Beteiligte wie das THW, die Bundeswehr und die Polizei dabei.

Weitere Informationen finden Sie in unseren Medienmitteilungen zur Ankündigung und zum Fazit der Übung.