Pressemitteilung

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Raum Baden

Französischer Botschafter François Delattre zu Besuch im Kompetenzzentrum für Europa in Kehl

 

Botschafter Delattre mit Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder, Regierungspräsident Carsten Gabbert, MdL Josha Frey und dem Leiter der Stabsstelle für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und europäische Angelegenheiten des RP Freiburg, Dr. Klaus Schüle

Botschafter Delattre (Bildmitte) mit Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder (2.v.l.), Regierungspräsident Carsten Gabbert (2.v.r.), MdL Josha Frey (rechts) und dem Leiter der Stabsstelle für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und europäische Angelegenheiten des Regierungspräsidiums Freiburg, Dr. Klaus Schüle (links)

Bürokratie abbauen, Akteure über die nationalen Grenzen hinweg enger vernetzen und Krisen zukünftig gemeinsam besser vorbereiten – dies sind die Ergebnisse aus der gestrigen (16. April 2024) Diskussion mit dem französischen Botschafter Delattre und den grenzüberschreitenden Einrichtungen in der Rehfusvilla in Kehl, dem Kompetenzzentrum für Europa. Dort berichteten das INFOBEST-Netzwerk, das Euroinstitut, das Kompetenzzentrum TRISAN sowie der Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die Oberrheinkonferenz und der Oberrheinrat von ihren Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Auch die Herausforderungen im Grenzraum sowie die Bedeutung der Arbeit des grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums für Europa wurden diskutiert.

Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder aus Karlsruhe, in diesem Jahr Präsidentin der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz, setzte sich in der Diskussion gemeinsam mit dem neuen Freiburger Regierungspräsidenten Carsten Gabbert für die Belange der Grenzregion ein. Besprochen wurden dabei neben wirtschaftlichen Themen auch die Bereiche Arbeitsmarkt, grenzüberschreitender Verkehr sowie Bildung und Ausbildung.

Broschüre Oberrheinkonferenz (pdf, 2.5 MB)