Die Arbeiten an der B 27 zwischen der Zollanlage Lottstetten (Kreis Waldshut) und der Abfahrt in Richtung Lottstetten sind in vollem Gange. Während der Verkehr auf der Schaffhauser Straße (Schweiz) am Sonntag, 20. August, ab 22 Uhr wieder frei gegeben wird, laufen die Bauarbeiten auf deutscher Seite zwischen den Anschlussstellen Nack und Lottstetten/Balm planmäßig und sollen am 1. September abgeschlossen sein. In dieser Zeit wird es laut Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg (RP) wegen der erforderlichen Sperrungen zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Der Abschnitt zwischen den beiden Anschlussstellen ist seit Mittwoch, 16. August, bis Dienstag, 22. August, 5 Uhr morgens voll gesperrt. Der Verkehr wird durch Lottstetten geführt. Das RP rechnet dabei mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Von Dienstag bis Freitagabend gegen 18 Uhr sei die B 27 dann aus Richtung Schweiz kommend einspurig befahrbar. Richtung Zoll werde der Verkehr weiterhin durch Lottstetten geführt.
Ab Freitagabend bis Montag früh, 5 Uhr wird die Bundesstraße zwischen den beiden Anschlussstellen dann noch einmal voll gesperrt und der Verkehr erneut durch Lottstetten umgeleitet. Hier rechnet das RP erneut mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen und Wartezeiten für den in Richtung Schweizer Grenze fahrenden Verkehr. Ab Montagfrüh, 28. August, stehen dann Restarbeiten an, für die die B 27 bis 1. September noch einmal halbseitig gesperrt werden muss. Das RP weist darauf hin, dass der Verkehr auf der jeweils gesperrten Fahrtrichtung an der entsprechenden Anschlussstelle ausgeleitet und durch Lottstetten zur B 27 zurückgeführt wird.
Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten werden für den Einbau der Leitplanken noch Tages- bzw. Wanderbaustellen eingerichtet. Dabei kann es in kurzen Abschnitten noch zu halbseitigen Sperrungen kommen, die dann per Ampel geregelt werden.
