Pressemitteilung

Kulinarische Wanderungen zu den Hinterwälder Wochen im Biosphärengebiet Schwarzwald

Noch Plätze frei für Touren in Bernau und dem Kleinen Wiesental

Blick auf den Schwarzwald mit Holzhaus

Im Rahmen der Hinterwälder Wochen lädt das Biosphärengebiet Schwarzwald zu zwei Wanderungen ein, bei denen noch Plätze frei sind. Die erste Wanderung startet am Freitag, 15. Oktober, um 13 Uhr in der Hofstraße 1 in Bernau (Kreis Waldshut). Bei dieser zweistündigen Rundwanderung entlang des Weidezauns erfahren die Teilnehmenden von Landwirt Christof Böhler und Ranger Florian Schmidt Wissenswertes über die Haltung der Hinterwälder Rinder und die durch sie geprägte Kulturlandschaft. Unterwegs serviert das Kurhaus Bernau schmackhafte Canapés vom Hinterwälder Rind. Anmeldungen sind bis 14. Oktober per Telefon unter 07673/889402-4370 oder per E-Mail unter biosphaerengebiet-schwarzwald@rpf.bwl.de für die Wanderung in Bernau möglich. Parkmöglichkeiten gibt es am Wanderparkplatz Hof. Diese Wanderung ist für bis 20 Personen festgelegt.

Die zweite geführte Wanderung beginnt am Samstag, 16. Oktober, um 11 Uhr in der Sennhütte in Schwand im Kleinen Wiesental. Bei dieser 11,5 Kilometer langen Rundwanderung geht es entlang des neuen Sagenwegs. Zur Stärkung für unterwegs werden von der Sennhütte ein Veschper-Säckle mit Spezialitäten vom Hinterwälder Rind und ein Getränk gereicht. Eine vegetarische Variante des Säckles ist auf Anfrage möglich. Die Teilnahme an dieser Wanderung inklusive der Verpflegung kostet 17 Euro pro Person. Anmeldungen sind bis Freitag, 15. Oktober, direkt in der Sennhütte per Telefon 07629-91020 oder per E-Mail an info@sennhuette.com an.

Das Kurhaus Bernau und die Sennhütte in Schwand nehmen gemeinsam mit 20 weiteren Gastronominnen und Gastronomen an den dritten Kulinarischen Hinterwälder Wochen teil, die noch bis 16. Oktober laufen.

Das Biosphärengebiet weist darauf hin, dass die aktuelle Corona Verordnung des Landes und damit ein dreistufiges Warnsystem gilt. Die Veranstaltung findet unter freiem Himmel statt. Sollte der Mindestabstand von 1,50 Meter unterschritten werden, ist das Tragen einer medizinischen Maske erforderlich.

Pressestelle

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Heike Spannagel
Pressesprecherin
Matthias Henrich
Stellv. Pressesprecher