Pressemitteilung

Radweglücke in Furtwangen (Schwarzwald-Baar-Kreis) wird geschlossen: Regierungspräsidium kooperiert mit der Stadt

Ein Radfahrer ist auf einem Fahrradweg unterwegs

Eine Radweglücke in Furtwangen (Schwarzwald-Baar-Kreis) wird geschlossen. Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat mit der Stadt Furtwangen eine Kooperationsvereinbarung für den Bau eines Geh- und Radwegs an der Martin-Schmitt-Straße (L 173) von der Einmündung Carl-Diem-Straße bis zur Einmündung am Engelgrund abgeschlossen. Die Federführung für Planung und Bau übernimmt die Stadt. Das Land trägt die Kosten für den Bau und den Grunderwerb des rund 1,3 Kilometer langen Abschnitts. Der Kostenrahmen des Projekts liegt bei rund einer Million Euro.

„Wir freuen uns sehr, dass wir dieses wichtige Projekt zur Förderung des Radverkehrs und zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nun im Schulterschluss mit der Stadt Furtwangen umsetzen können“, sagte Karl Kleemann, Leiter der Abteilung Mobilität, Verkehr, Straßen im RP. Bislang müssen Radfahrer die Fahrbahn auf der L 173 oder abschnittsweise den zu schmalen Hochbord-Radweg nutzen.

„Mit dem Bau des Radweges entlang der Martin-Schmitt-Straße wird ein langgehegter Wunsch der Stadt Furtwangen nun umgesetzt. Für den Radverkehr besteht damit eine durchgängige Verbindung vom Bregtal in Richtung Hochschwarzwald und ins Simonswäldertal“, freut sich auch Bürgermeister Josef Herdner.

Pressestelle

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Heike Spannagel
Pressesprecherin
Matthias Henrich
Stellv. Pressesprecher