Pressemitteilung

Regierungspräsidium saniert Stützmauer an der B 317 zwischen Bärental und Feldberg (Breisgau-Hochschwarzwald)

Bundesstraße bis Ende des Jahres nur einspurig befahrbar / Vollsperrung der B 317 zwischen Bärental und Caritashaus wird nach den Pfingstferien aufgehoben

Stützmauer B317

Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) saniert eine ca. 200 Meter lange und bis zu sechs Meter hohe Stützmauer an der B 317 zwischen Bärental und Feldberg (Breisgau-Hochschwarzwald). Die Stützmauer befindet sich innerhalb des aktuell voll gesperrten Straßenabschnitts zwischen Bärental und Caritashaus. Dort wird die Sanierung der Fahrbahn nach den Pfingstferien abgeschlossen, so dass die Vollsperrung der Bundesstraße voraussichtlich am Dienstag, 13. Juni, aufgehoben wird. Im Bereich der Stützmauer wird die Bundesstraße dann voraussichtlich noch bis Ende des Jahres nur einspurig befahrbar sein.

Für die Arbeiten an der Stützmauer wird der Verkehr per Ampel an der Baustelle vorbeigeführt. Das Tempo wird auf 50 Stundenkilometer beschränkt. Wie das RP mitteilt, sollen die Arbeiten Ende des Jahres unterbrochen und voraussichtlich im kommenden Frühjahr wiederaufgenommen und abgeschlossen werden.

Im Februar hatte die Straßenmeisterei des Landratsamts Breisgau-Hochschwarzwald erhebliche Schäden an der Natursteinmauer festgestellt. Daraufhin wurde die angrenzende Fahrspur gesperrt. Nachdem die Planungen für die Sanierung der Stützmauer abgeschlossen sind, wird das RP jetzt die gesamte Stützmauer neu verfugen und verpressen lassen. Die Standsicherheit der Stützmauer wird zukünftig über Mikropfähle gewährleistet.

Pressestelle

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Heike Spannagel
Pressesprecherin
Matthias Henrich
Stellv. Pressesprecher