Pressemitteilung

Vorübergehende verkehrliche Einschränkungen beim Verkehrsversuch an der L 118 zwischen Schuttern und Kürzell (Ortenaukreis)

Ein Radfahrer ist auf einem Fahrradweg unterwegs

Wie das Regierungspräsidium Freiburg (RP) mitteilt, kommt es im Rahmen des am Dienstag gestarteten Verkehrsversuchs an der L 118 zwischen Kürzell und Schuttern (Ortenaukreis) aufgrund technischer Probleme vorübergehend zu längeren Wartezeiten für den Kfz-Verkehr. Um die Sicherheit des Verkehrs zu gewährleisten, musste die Ampelschaltung zunächst mit einem zeitlichen Zuschlag in Betrieb genommen werden. Das bedeutet, die Rotphase für den KfZ-Verkehr dauert voraussichtlich bis zum 4. Oktober deutlich länger als im Rahmen des Versuchs vorgesehen.

Um eine mögliche Überlastung der Strecke zu verhindern, wurde darüber hinaus die Einsteinallee bis voraussichtlich einschließlich 4. Oktober von der Einmündung der L 118 bis ca. 800 Meter südlich voll gesperrt. Danach wird die neue Verkehrssteuerung wie geplant im Regelbetrieb laufen und die Wartezeiten für den Kfz-Verkehr werden sich verringern, heißt es aus dem RP. Das RP bedauert die entstandenen Beeinträchtigungen und bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis: Die Verkehrssicherheit stehe an erster Stelle.

Für den Fuß- und Radverkehr steht entlang der L 118 zwischen Schuttern und Kürzell jetzt ein eigener Weg zur Verfügung. Ziel des Verkehrsversuchs ist es, einen wichtigen Lückenschluss für die regionale Verbindung zwischen Meißenheim und Friesenheim herzustellen.

Pressestelle

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Heike Spannagel
Pressesprecherin
Matthias Henrich
Stellv. Pressesprecher