Pressemitteilung

B 28, Bad Urach, Ausbau der Knotenpunkte „Wasserfall“ und „Hochhaus“

Durchführung von Bohrarbeiten.

Das Bild zeigt einen großen Bohrer, der sich in die Erde gräbt

Geologische Bohrung

Für den Ausbau der Knotenpunkte „Wasserfall“ und „Hochhaus“ werden von Montag, 8. April bis Freitag, 19. April 2024, Bohrarbeiten entlang der B 28 durchgeführt. Insgesamt erfolgen 12 Bohrungen mit Tiefen von bis zu 15 Metern. Der damit ermittelte Bodenaufbau und die Bodenkennwerte dienen als Grundlage zur weiteren Planung der Straße und der Bauwerke. Eine Bohrung ist im Fahrbahnbereich eines Abbiegestreifens an der „Hochhaus-Kreuzung“ erforderlich. Dadurch kann es temporär zu lokal begrenzten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Hintergrundinformationen

Die Knotenpunkte „Wasserfall“ und „Hochhaus“ im Zuge der B 28 bei Bad Urach sollen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit umgestaltet werden. Die Planung sieht eine Verlegung der Einmündung Bäderstraße, eine Fuß- und Radwegbrücke über die B 28, zusätzliche Fahrstreifen in den Knotenpunktbereichen und ein neues Brückenbauwerk im Zuge der Stuttgarter Straße über die verlegte Erms vor. Die Hauptbaumaßnahmen des Kreuzungsausbaus sollen voraussichtlich im Frühjahr 2025 beginnen. Es ist für die Knotenpunkte das Ziel, eine Verkehrswirksamkeit vor der Gartenschau in Bad Urach im Jahr 2027 zu erreichen.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3008, gerne zur Verfügung.

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