Erstaufnahmeeinrichtung (EA) Tübingen
Kontakt
Ihr Ansprechpartner vor Ort:
Leitung:
Rebekka Schranz
07071 757-177691
rebekka.schranz@rpt.bwl.de
Zentrale Erreichbarkeit:
07071 9655-102
ea.tuebingen@rpt.bwl.de
Beauftragter für das Ombudswesen im Regierungsbezirk Tübingen:
Wolfgang Merk
01525 2426190
wolfgang.merk2@rpt.bwl.de
Presseanfragen richten Sie bitte an die:
Koordinierungs- und Pressestelle
Dirk Abel
Leiter der Koordinierungs- und Pressestelle
07071 757-3005
dirk.abel@rpt.bwl.de
Katrin Rochner
07071 757-3131
katrin.rochner@rpt.bwl.de
Aktuelle Unterbringungszahl:
Die Erstaufnahmeeinrichtung Tübingen (EA) ist eine Unterbringungseinrichtung für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge. Sie bietet Platz für bis zu 250 Menschen.
Unterstützung bei der Betreuung der Flüchtlinge
Bei der Erstaufnahme erhalten wir Unterstützung von folgenden ehrenamtlichen und amtlichen Organisationen:
- Diakonisches Werk Tübingen: Ehrenamtskoordination
- Caritas Schwarzwald-Gäu: Sozial- und Verfahrensberatung
- Asylzentrum Tübingen: Sozial- und Verfahrensberatung
- ORS: Alltagsbetreuung
- ORS: Krankenstation
- SIBA security service GmbH: Sicherheitsdienst
- Konradhof Oberbayerische Fleisch & Wurst GmbH, Gröbenzell: Verpflegung
Hilfe beim Ankommen
Die ORS, aber auch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bieten zusätzliche Angebote an, die den Flüchtlingen das Ankommen in Deutschland erleichtern sollen. Dazu gehören Sprachkurse, eine abwechslungsreiche Kinderbetreuung und andere Freizeitaktivitäten.
Beauftragter für das Ombudswesen in der Flüchtlingserstaufnahme
Die Ombudsstelle für die Flüchtlingserstaufnahme im Land Baden-Württemberg wird in den einzelnen Regierungsbezirken durch Beauftragte für das Ombudswesen unterstützt. Sie ist Ansprech-, Mittler- und Unterstützungsstelle für alle Beteiligten der Flüchtlingserstaufnahme, vom ehrenamtlichen Bürger, über die Nachbarschaft von Erstaufnahmeeinrichtungen bis hin zu den Flüchtlingen selbst. Die Ombudsperson agiert hierbei unabhängig von der Verwaltung.
Sicherheitsberater des Landes
Sicherheit für die untergebrachten Flüchtlinge und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes groß geschrieben. Mit Hilfe von Sicherheitskonzepten werden Schwachstellen ebenso wie besonders schützenswerte Bereiche auf einem Gelände ermittelt und entsprechende Maßnahmen unter Beteiligung der örtlichen Polizei und Sicherheitsfirmen ausgearbeitet und umgesetzt. Hierfür gibt es die Sicherheitsberater. Sie unterstützen aber nicht nur mit Konzepten, sondern zeigen vor allem persönliche Präsenz in den Einrichtungen und unterstützen so ganz praktisch vor Ort.