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Deutsch

Ihre Ansprechpartner

Fachreferent im Regierungspräsidium

Dr. Stefan Meißner
07071 757-2137
stefan.meissner@rpt.bwl.de

Erreichbarkeit

Die Fachreferenten des Referats 75 haben häufig Auswärtstermine. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen per Mail an sie. 

Auskünfte kann auch die Referatsassistenz erteilen
07071 757-2128


Fachberater beim RP Tübingen

Cornelia Breitwieser
Montfort-Gymnasium Tettnang
07542 932430
07542 5727
cornelia.breitwieser@fbu-rpt.de
Schwerpunkt: Sprachförderung, Deutsch als Zweitsprache

Anne Callsen
Gymnasium im BZM Marktdorf
07544 509661
07544 509622
anne.callsen@fbu-rpt.de
Schwerpunkt: Datengestützte Unterrichtsentwicklung im Fach Deutsch, Ansprechpartnerin für die Waldorfschulen

Annegret Koschwitz
Isolde-Kurz-Gymnasium Reutlingen
07121 303-4511
07121 303-4513
annegret.koschwitz@fbu-rpt.de
Schwerpunkt: Lese-Rechtschreib-Förderung

Yvonne Schlindwein
Humboldt-Gymnasium Ulm
0731 161-3661
07121 381325
yvonne.schlindwein@fbu-rpt.de
Schwerpunkt: Grammatisches Können, funktionale Sprachbetrachtung und Stilistik in allen Stufen des Gymnasiums, Ansprechpartnerin für Literatur und Theater

Das Leitbild für die Arbeit der Fachberaterinnen und Fachberater


Sprengel

Sprengeleinteilungen (Schullisten, zuständiger Fachberater)



Abitur

Zulässige Textausgaben für die schriftliche Abiturprüfung im Fach Deutsch

Die Auswahl der Textausgaben zu den Pflichtlektüren in der Abiturprüfung trifft allein die Schule, an der die Prüfung stattfindet.

Beinhaltet eine von einer Schule ausgewählte Textausgabe zu einer verpflichtenden Lektüre einen Kommentar, ein Vor- oder Nachwort sowie Fußnoten mit Informationen, die für die Bearbeitung einer Aufgabenstellung relevant sein könnten, sind diese Textteile zu schwärzen bzw. so abzuklammern, dass die relevanten Informationen nicht eingesehen werden können.

Die Fachaufsicht Deutsch am Kultusministerium und an den Regierungspräsidien gibt aus marktrechtlichen Gründen keine Empfehlung oder Vorgabe zur Verwendung bestimmter Textausgaben.


Facherlasse

Facherlasse und Informationen - Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (KM)

Korrekturprofile

Korrekturprofile - Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL)

IQB

Beispielaufgaben Deutsch - Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) Wissenschaftliche Einrichtung der Länder an der Humboldt-Universität zu Berlin e.V.



DAZ

Schulrechtliche Vorgaben im Umgang mit mehrsprachigen Schülern und Schülerinnen

Verwaltungsvorschrift über die Grundsätze zum Unterricht für Kinder und Jugendliche mit nichtdeutscher Herkunftssprache und geringen Deutschkenntnissen (01.08.2017)

Verwaltungsvorschrift „Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen“ vom 8.3.1999 – (Fassung vom 22.08.2008)

Verordnung des Kultusministeriums über die Versetzung an Gymnasien der Normalform und an Gymnasien in Aufbauform mit Internat (Versetzungsordnung Gymnasien) vom 30. Januar 1984

(3) „Ausnahmsweise kann die Klassenkonferenz einen Schüler, der [...] nicht zu versetzen wäre, mit Zweidrittelmehrheit versetzen, wenn [...] seine Leistungen nur vorübergehend nicht für die Versetzung ausreichen und er [...] der nächsthöheren Klasse voraussichtlich gewachsen sein wird. Die Bestimmung darf nicht zwei Jahre hintereinander angewendet werden.“

Anmerkung: Die Versetzungsordnung am Gymnasium gilt selbstverständlich für alle Schüler und Schülerinnen, kann aber im Einzelfall mehrsprachigen Schülern und Schülerinnen Brücken bauen und ist insofern in die Überlegungen mit einzubeziehen.

Förderung mehrsprachiger Kinder und Jugendlicher

Umfassende Informationen zu rechtlichen, didaktischen und interkulturellen Aspekten bietet folgende Internetadresse:

https://www.schule-bw.de/themen-und-impulse/migration-integration-bildung


LRS

Ansprechpartnerin:

Annegret Koschwitz



Literatur und Theater

Ansprechpartnerin:

Yvonne Schlindwein


Schülerlabor/Wettbewerbe

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Seminar der Universität Tübingen bietet das Fachreferat Deutsch jedes Jahr im Februar ein Geisteswissenschaftliches Schülerlabor Deutsch an. Ziel der eintägigen Veranstaltung am Deutschen Seminar der Universität Tübingen ist, besonders interessierte Schülerinnen und Schüler der Kursstufe I schon während ihrer Schulzeit mit Methoden und Praxis moderner geisteswissenschaftlicher Forschung bekannt zu machen. Sie erhalten an diesem Tag die Möglichkeit, die Literaturwissenschaft, die Linguistik oder die Mediävistik als Teildisziplinen des Faches Germanistik an der Universität im aktuellen Vollzug kennen zu lernen und sich selbst in Werkstätten in wissenschaftlichem Arbeiten zu üben.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Seminars der Universität Tübingen um Prof. Dr. Klaus Ridder (Mediävistik), Prof. Dr. Britta Stolterfoht (Linguistik) und Prof. Dr. Georg Braungart (Literaturwissenschaft) stellen Aktuelles aus Ihrer Forschungsarbeit vor und leiten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler an, spezifisch geisteswissenschaftliche Methoden entsprechend handelnd zu erproben. Ziel ist es, Neugier und wissenschaftliches Interesse bei den Teilnehmern zu stärken. Es geht darum, eine realistische Vorstellung von philologischem Arbeiten zu gewinnen und den Schülerinnen und Schülern so vor dem Übergang an die Universität ausschnitthaft eine Orientierung in der Vielfalt der Disziplinen zu ermöglichen.

Das Geisteswissenschaftliche Schülerlabor Deutsch orientiert sich an einem Angebot der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und ist ein bislang in Deutschland nur selten durchgeführtes Veranstaltungsformat zur Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses.

Zusätzlich gab und gibt es ein „Schülerlabor auf Reisen“, bei dem ein ähnliches Angebot meistens in Sigmaringen gemacht wurde.

Es gibt wieder ein Schülerlabor in Tübingen am 10. April 2024 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geben.
Genauere Informationen dazu kommen an die Schulen.

Bei Fragen bitte wenden an:

Dr. Juliane Horn
juliane.horn@zsl-rstue.de