Pressemitteilung

B 28, Tübingen - Reutlingen

Symbolbild Straßensanierung

Vorinformation Fahrbahndeckenerneuerung östlicher Stadtrand Tübingen bis Anschlussstelle Jettenburg

Das Regierungspräsidium Tübingen informiert im Vorfeld über die geplante Fahrbahndeckenerneuerung der B 28 zwischen Tübingen und Reutlingen. Voraussichtlich ab Anfang April 2021 soll die Fahrbahn vom östlichen Stadtrand Tübingen bis zur Anschlussstelle Jettenburg auf einer Gesamtlänge von rund 7,8 Kilometern saniert werden. Ziel ist es, die Baumaßnahmen bis Anfang Juni 2021 abzuschließen. Über den genauen Ablauf der Baumaßnahme wird das Regierungspräsidium in weiteren Pressemitteilungen direkt vor dem Baubeginn und baubegleitend informieren.

Die Sanierung wird in fünf Bauphasen ausgeführt.

Bauphase 1, 2 und 3

In der ersten und zweiten Bauphase wird die Fahrbahn in Fahrtrichtung Reutlingen ab dem Ortsende von Tübingen bis zur Anschlussstelle Jettenburg erneuert. Anschließend wird in der dritten Bauphase die Fahrbahn in Fahrtrichtung Tübingen ab der Anschlussstelle Kusterdingen bis zum Ortsbeginn von Tübingen saniert.

Bauphase 4 und 5

Während der Pfingstferien wird in einer vierten und fünften Bauphase die Fahrbahndecke innerhalb der Ortslage von Tübingen ausgetauscht. Der Bereich erstreckt sich zwischen dem Kreuzungsbauwerk der B 27 / B 28 und dem Ortsende in Richtung Reutlingen auf Höhe des Französischen Viertels. Zudem werden die Auf-und Abfahrtsrampen zur B 27 saniert.

Umleitung

In Fahrtrichtung Tübingen und Reutlingen wird während der gesamten Bauarbeiten immer eine Fahrspur zur Verfügung stehen.

In der ersten bis dritten Bauphase wird je nach Baufortschritt die Auf- und Abfahrt an den Anschlussstellen Kusterdingen und Jettenburg nicht möglich sein. Umleitungen für die Ortsteile der Gemeinde Kusterdingen werden eingerichtet.

Während der vierten und fünften Bauphase werden örtliche Umleitungen innerhalb der Stadt Tübingen für die Verkehrsbeziehungen Stuttgart und Reutlingen eingerichtet.

Kosten

Die Baukosten für die Erneuerung der rund 79.000 Quadratmetern großen Asphaltfläche belaufen sich auf rund 2,8 Millionen Euro. Rund 2,7 Millionen Euro werden vom Bund getragen. Die restlichen 110.000 Euro übernimmt die Stadt Tübingen.

Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.

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