Pressemitteilung

B 30, Barrierefreier Umbau einer Bushaltebucht in Bad Waldsee-Enzisreute

Baubeginn am 18. September 2023.

Das Foto zeigt die alte Bushaltebucht an der B 30 bei Enzisreute; links ein Waldstück

Bushaltebucht an der B 30 bei Enzisreute

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 18. September 2023, die bestehende Bushaltebucht an der B 30 in Fahrtrichtung Ravensburg am Ortseingang von Enzisreute barrierefrei umbauen.

Die bestehende Bushaltebucht wird auf ca. 90 Meter verlängert und im Bereich der Wartefläche auf einer Länge von 16 Meter mit sogenannten „Kasseler Borden“ ausgestattet. Nach dieser Umgestaltung kann sich der Bus parallel zur Wartefläche aufstellen und den Fahrgästen den Ein- und Ausstieg ohne eine Höhendifferenz ermöglichen. Zusätzlich wird der Bereich mit taktilen Rillen- und Noppenplatten versehen. Die Busbucht wird zur Abstützung geländeseitig mit einer Winkelstützwand in Höhe von ca. einem Meter umfasst.

Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, werden die Umbauarbeiten der Bushaltebucht in Enzisreute bis Freitag, 20. Oktober 2023, abgeschlossen.

Verkehrsregelung während der Bauzeit:

Während der Baumaßnahme wird der Verkehr der B 30 in beiden Fahrtrichtungen aufrechterhalten. Im Baubereich erfolgt eine Einengung der Fahrbahn, die jeweiligen Fahrstreifenbreiten werden auf 3,25 Meter reduziert.

Bei Bedarf, zum Beispiel beim Einbau der Asphaltschichten, erfolgt die Verkehrsführung halbseitig mit Ampelregelung. Diese Arbeiten werden außerhalb der Hauptverkehrszeiten durchgeführt, um die verkehrlichen Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.

Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen.

Kosten:

Die Gesamtkosten für den Umbau der Bushaltebucht betragen ca. 105.000 Euro und werden vom Bund getragen.

Hintergrundinformationen:

Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Internet unter www.verkehrsinfo-bw.de/baustellen abgerufen werden.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3008, gerne zur Verfügung.

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