Pressemitteilung

B 31 neu Anschlussstelle Überlingen Ost und Gemeindeverbindungsstraße „Zur Weierhalde, BA II“

Im Bereich der östlichen Anschlussstelle B 31neu / B 31 alt bei Überlingen bedarf es einer Plänänderung.

​Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass es im Bereich der östlichen Anschlussstelle B 31neu / B 31 alt bei Überlingen einer Planänderung bedarf.

Betroffen sind folgende Maßnahmen: der im Bau befindliche Bauabschnitt IIB Tierheim (K 7786) - Überlingen/Ost (B 31 alt) der B 31 neu Stockach-Überlingen und der Neubau der Gemeindeverbindungsstraße „Zur Weierhalde“ der Stadt Überlingen, welche die fehlende Querverbindung zwischen der B 31 neu und der L 200a herstellen soll.

 

Die Planänderung ist aufgrund der schwierigen Brückensituation und den daraus resultierenden hohen Investitions- und Unterhaltungskosten erforderlich.

 

Das Regierungspräsidium Tübingen und die Stadt Überlingen haben gemeinsam die Optimierung der Anschlussstelle entschieden. Der Gemeinderat der Stadt Überlingen stimmte am 24.01.2018 der vorgestellten geänderten Planung der Anschlussstelle zu. Der Antrag auf Genehmigung der Planänderung der B 31 neu und des Neubaus der Gemeindeverbindungsstraße wird in Kürze gestellt.

 

Die neue Planung sieht vor, dass die Verbindung über ein rechtwinkliges Bauwerk mit geringstmöglicher Spannweite geschaffen wird. Die Verknüpfung der Aus- und Einfahrrampen der B 31 neu mit der Gemeindeverbindungsstraße „Zur Weierhalde“ und der B 31 alt wird über zwei Kreisverkehre sichergestellt. Durch die Optimierung der Anschlussstelle und dem damit verbundenen Bau von nur einem kurzen Bauwerk können Baukosten sowie Unterhaltungskosten eingespart werden. Weiterhin soll die geänderte Anschlusssituation zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit in diesem Bereich beitragen.

 

Anlage 1: Skizze ursprüngliche Planung Anschlussstelle B 31 neu Überlingen
Anlage 2: Skizze geänderte Planung Anschlussstelle B 31 neu Überlingen

 

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