Das Regierungspräsidium Tübingen lässt den Fahrbahnbelag der B 311 zwischen Meßkirch-Menningen und Krauchenwies von Montag, 26. September bis voraussichtlich 4. November 2022 in zwei getrennten Bauabschnitten sanieren.
Die Straße weist starke Risse und Unebenheiten auf. Aus diesem Grund muss der komplette Asphaltaufbau des Fahrbahnbelags erneuert werden. Im Zuge der Erhaltungsmaßnahmen werden ebenfalls Erdbau-, Kanalsanierungs- und Schutzeinrichtungsarbeiten ausgeführt.
Bauabschnitt I
Der Bauabschnitt I verläuft vom Ortsausgang Göggingen bis zur Einmündung B 311 und K 8238, Ablacher Straße in Krauchenwies und hat eine Länge von ca. 3,2 Kilometern. Die Arbeiten beginnen im Bauabschnitt I am 26. September und sind voraussichtlich am 21. Oktober 2022 abgeschlossen.
Bauabschnitt II
Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt beginnen ab 24. Oktober 2022 die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt. Der Bauabschnitt II verläuft von der Einmündung B 311 und K 8221, Leitishofen in Meßkirch-Menningen bis zur Einmündung B 311 und K 8237, Tälestraße und hat eine Länge von einem Kilometer.
Verkehrsführung während der Straßenbauarbeiten
Während der Baumaßnahme ist die die B 311 in diesem Abschnitt voll gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Richtungen ab Meßkirch Richtung Sigmaringen über die B 313 – Inzigkofen – Laiz und dann über die L 456 nach Krauchenwies großräumig umgeleitet.
Für die Arbeiten des ersten Bauabschnitts zwischen Göggingen und Krauchenwies wird die bestehende Umleitung für die gesperrte K 8239, Ortsdurchfahrt Bittelschieß, deaktiviert und umgestellt. Hierfür wird der Verkehr der K 8239 ab der Einmündung B 311 und K 8237, Tälestraße, bei Menningen über die K 8237 – Ringgenbach – Dietershofen – L 195 – Allmannshofen – Walbertsweiler – K 8273 zur L 456 bei Bittelschieß in beiden Richtungen umgeleitet.
Vor Beginn des zweiten Bauabschnitts wird das Regierungspräsidium eine Pressemitteilung mit der Verkehrsführung für diesen Abschnitt herausgeben.
Kosten
Die Baukosten der Fahrbahndeckenerhaltungsmaßnahme belaufen sich auf insgesamt circa 3,1 Millionen Euro für beide Bauabschnitte und werden vom Bund getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohnerschaft um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.verkehrsinfo-bw.de/baustellen abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.