Pressemitteilung

B 311, Querspange zur B 30 bei Erbach

Vollsperrung der B 311 zwischen Donaurieden und Oberdischingen ab Montag, 8. April 2024.

Luftbild von der Baustelle an der B 311, Querspange zur B 30 bei Erbach (Stand: Sommer 2022)

Ab Montag, 8. April 2024, gehen die Bauarbeiten für die rund sechs Kilometer lange neue Bundesstraße 311 in die nächste Phase. Im Überleitungsbereich der Querspange Erbach auf die B 311 erhält diese eine neue Trassenführung. Für den Umbau in diesem Bereich muss die B 311 zwischen Donaurieden und Oberdischingen während der nächsten zwei Monate für den Verkehr voll gesperrt werden. Die Umleitung des Verkehrs in Richtung Ulm erfolgt über Ersingen und Dellmensingen nach Erbach. In der Gegenrichtung wird der Verkehr in Richtung Ehingen ab Donaurieden über Bach und Ringingen nach Oberdischingen umgeleitet. Der Radweg zwischen Oberdischingen und Donaurieden wird ebenfalls über Ersingen nach Donaurieden umgeleitet.

Ausblick:

Die Arbeiten in diesem Abschnitt werden Anfang Juni 2024 abgeschlossen sein. Ab diesem Zeitpunkt werden die Verkehrsteilnehmenden auf der B 311 in Richtung Ulm über die zukünftige Ausfahrt Donaurieden bzw. Erbach ausgeleitet. Im weiteren Verlauf queren sie über eine der neu gebauten Brücken die Trasse der Querspange und werden über den Kreisverkehr bei Donaurieden zurück auf die B 311 geleitet. Diese Verkehrsführung bleibt bis zur Fertigstellung der Maßnahme bestehen.

Hintergrundinformationen:

Seit 2019 wurden bislang 12 Brückenbauwerke fertiggestellt und zwei weitere sind derzeit im Bau. Parallel dazu läuft seit zwei Jahren der Straßenbau. Über 250.000 Tonnen Bodenmaterial sind inzwischen zu Straßendämmen geschüttet worden. Vor Ostern 2024 erfolgte der Anbau einer neuen Einmündung an die Humlanger Straße, über die zukünftig eine Querverbindung von der K 7373 zur Anschlussstelle an die B 30 besteht. Aktuell laufen Asphaltarbeiten für die neue Anschlussstelle der B 311 an die B 30 im Bereich der Kreisgrenze. Dafür muss die B 30 verbreitert werden.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3008, gerne zur Verfügung.

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