Pressemitteilung

B 312, Ausbau Jordanbad-Ringschnait / Zweiter Bauabschnitt beginnt am 19.02.2018

Die Arbeiten werden auf einer Länge von circa 3,5 Kilometer erfolgen und voraussichtlich bis Dezember 2018 dauern.

​Das Regierungspräsidium Tübingen beginnt am Montag, 19. Februar 2018 mit dem zweiten Bauabschnitt zum Ausbau der Bundesstraße B 312 vom Jordanbad nach Ringschnait. Die Arbeiten werden auf einer Länge von circa 3,5 Kilometer erfolgen und voraussichtlich bis Dezember 2018 dauern.

Im zweiten Bauabschnitt wird die durchgehende Strecke der B 312 ab Baubeginn, kurz nach der Kreuzung beim Jordanbad, bis zur Abzweigung nach Winterreute mit einer Fahrbahnbreite von 7,50 Meter hergestellt. Im Bereich des Ortsteils Reichenbach sind auf beiden Seiten Bushaltebuchten und ein neben der Bundesstraße geführter Wirtschaftsweg vorgesehen. Auch bei der Abzweigung nach Winterreute werden auf beiden Seiten Bushaltebuchten angeordnet.


Ab der Abzweigung nach Winterreute bis zum Bauende circa 500 Meter vor Ringschnait erfolgt eine komplette Neutrassierung der B 312 einschließlich eines Zusatzfahrstreifens für LKW. Da die neue B 312 in diesem Bereich in einem tiefen Einschnitt verläuft, wird für die Überführung des landwirtschaftlichen Verkehrs eine Brücke über die B 312 gebaut.

 

Während der Bauarbeiten wird die B 312 für den Verkehr voll gesperrt. In Fahrtrichtung Ochsenhausen erfolgt die Umleitung ab Jordanbad über Ummendorf und Ringschnait. In Fahrtrichtung Biberach erfolgt die Umleitung ab Ringschnait über Winterreute, Bergerhausen nach Biberach durch die Theodor-Heuss-Straße und die Memminger Straße.

 

Die voraussichtlichen Baukosten für die Gesamtmaßnahme betragen circa 12,9 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.

 

Hintergrundinformation:
Der Ende August begonnene erste Bauabschnitt zum Ausbau der B 312 vom Jordanbad nach Ringschnait ist weitestgehend fertiggestellt.

 

Im ersten Bauabschnitt wurde auf einer Länge von rund 500 Meter vor dem Ortsteil Reichenbach eine Pfahlgründung mit 2.300 Gusspfählen durchgeführt. Parallel dazu wurden auf einer Streckenlänge von rund 350 Meter bis circa 600 Meter nach Reichbach drei Bohrpfahlwände hergestellt, die den Hang im Zuge von Kurvenbegradigungen absichern.

 

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