Pressemitteilung

B 32, Herstellung einer Bohrpfahlwand mit Kopfbalken an der Blitzenreuter Steige

RP Tübingen lässt ab Montag, 23. Oktober 2017, an der B 32 zwischen Blitzenreute und Staig eine Bohpfahlwand herstellen.

​Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 23. Oktober 2017, an der B 32 zwischen Blitzenreute und Staig eine Bohrpfahlwand mit Kopfbalken herstellen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Weihnachten 2017 andauern.

Um die Verkehrsbeeinträchtigungen während der Bauzeit, insbesondere nach Abschluss der Gründungsarbeiten ab voraussichtlich 4. Dezember 2017 zu minimieren und dann den Verkehr an der Baustelle vorbeiführen zu können, wird die B 32 in diesem Abschnitt zunächst um ca. 2 m verbreitert. Es ist vorgesehen, diese Bauarbeiten von Montag, den 23. Oktober, bis Freitag, 27. Oktober 2017, unter halbseitiger Sperrung der B 32 mit Ampelsteuerung durchzuführen.

 

Im Anschluss beginnen am Donnerstag, 2. November, die rund vier Wochen dauernden Gründungsarbeiten. Aufgrund der örtlich sehr beengten Platzverhältnisse kann während dieser Zeit nur die Fahrtrichtung Bad Saulgau Altshausen aufrechterhalten werden. Die Gegenrichtung Staig / Weingarten wird ab Blitzenreute über Baienbach – Ettishofen – Kasernen zur B 30 Anschlussstelle Ravensburg-Nord umgeleitet.

 

Der Linienbusverkehr zwischen Blitzenreute und Staig ist von dieser halbseitigen Sperrung nicht betroffen.

 

Nach Abschluss der Gründungsarbeiten wird voraussichtlich ab 4. Dezember bis Weihnachten ein Stahlbetonkopfbalken eingebaut. In dieser Bauphase wird der Verkehr zweistreifig (in beiden Fahrtrichtungen) an der Baustelle vorbeigeleitet.

 

Aufgrund der örtlichen geologischen Verhältnisse kommt es an der B 32 im Bereich der Blitzenreuter Steige immer wieder zu Hangrutschungen und als Folge zu Schädigungen an der Fahrbahn. So musste bereits im Herbst vergangenen Jahren rund 60 m unterhalb der aktuellen Baumaßnahme die Böschung mittels Bohrpfählen gesichert werden.

 

Für die aktuell herzustellende 160 m lange aufgelöste Bohrpfahlwand müssen insgesamt 130 Großbohrpfähle mit einem Durchmesser von 75 cm auf eine Tiefe von 13 m eingebracht werden.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 0,87 Mio. € und werden vom Bund getragen.


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