Pressemitteilung

B 463 zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und dem Anschluss zur L 449 bei Winterlingen - Beginn des zweiten Bauabschnitts ab Freitag, 14. Juni 2019

Seit Mitte Mai 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 4,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 463 zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und dem Anschluss zur L 449 bei Winterlingen erneuern. Die Arbeiten kommen gut voran, sodass der Bauabschnitt zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und der Einmündung zur L 415 bei Winterlingen planmäßig Ende Juni 2019 fertiggestellt wird.

Am Freitag, 14. Juni 2019, im Laufe des Tages beginnt der zweite Bauabschnitt. Während der Arbeiten ist die B 463 bis über den Einmündungsbereich zum Anschlussast zur L 449 bei Winterlingen für den Verkehr voll gesperrt.
Der Anschlussast zur L 449 ist ebenfalls für den Verkehr voll gesperrt.

Verkehrsführung während der Sanierung:
Die Umleitung in Fahrtrichtung Sigmaringen erfolgt bis Winterlingen weiterhin über die L 453 – Straßberg – Kaiseringen – K 7173 – Winterlingen – L 449. In der Fortführung wird der Verkehr über die K 7174 – Benzingen – K 8202 – Veringendorf – B 32 geleitet.
In Fahrtrichtung Balingen wird der Verkehr über die B 32 – Veringendorf – K 8202 – K 7174 – Benzingen – L 449 – Winterlingen geführt.

Zu Beginn der zweiten Bauphase bleibt die Umleitung ab Winterlingen in Fahrtrichtung Balingen wie bisher über Winterlingen – L 449 – Bitz – L 448 – Ebingen – L 360 bestehen. Nach Fertigstellung der parallel laufenden Baumaßnahme in der Ortsdurchfahrt von Albstadt-Ebingen, voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche (Kalenderwoche 25), wird die Umleitung ab Winterlingen in Fahrtrichtung Balingen über die Römerstraße – L 415 zum westlichen Anschluss der B 463 fortgeführt. Ab diesem Zeitpunkt ist die B 463 in Fahrtrichtung Balingen für den Verkehr freigegeben. Die Gegenrichtung in diesem Abschnitt bleibt noch für Restarbeiten gesperrt.
Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die gesamte Baumaßnahme bis Ende Juni 2019 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Mit der Bauüberwachung vor Ort ist das Straßenbauamt des Zollernalbkreises beauftragt.
Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.
Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de ​abgerufen werden.

Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.

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