Pressemitteilung

Forschungsprojekt untersucht Linsenäcker

Welche Maßnahmen sich zur Förderung der Artenvielfalt auf Ackerflächen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb eignen, untersuchte die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Die Ergebnisse des mehrjährigen Forschungsprojekts „Bedeutung von Linsenäckern und Blühflächen zur Förderung der Artenvielfalt“ werden am Donnerstag, 11. April 2019 ab 19:00 Uhr in Münsingen präsentiert. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Universität Hohenheim und der Förderung durch die Stiftung Naturschutzfonds realisiert.

Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen hat im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts den Einfluss von Linsenäckern, Blühflächen und ökologischem Landbau auf Pflanzen- und Insektenpopulationen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb untersucht und dabei eine Reihe interessanter Ergebnisse ermittelt. Das Forschungsprojekt fand in Kooperation mit der Universität Hohenheim und mit finanzieller Förderung durch die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg statt.

Die Ergebnisse werden am Donnerstag, 11. April 2019 von 19:00 bis 21:00 Uhr im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb, Biosphärenallee 2-4 in Münsingen öffentlich präsentiert.

Mit der Veranstaltung möchten die Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb und die Hochschule über die Ergebnisse des Forschungsprojektes informieren und zur Diskussion anregen. In einem einführenden Vortrag werden Ursachen und Ausmaß des Artenverlusts in Agrarlandschaften beleuchtet. Anschließend werden Projektergebnisse und Zukunftsperspektiven von biodiversitätsfördernden Maßnahmen im Ackerbau diskutiert. Am Fachgespräch nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Verwaltung, Wissenschaft, Naturschutz und Landwirtschaft teil. Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung stehen Ihnen Herr Roland Heidelberg von der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb, Telefon 07381/932938-14, oder Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Regierungspräsidium Tübingen, Telefon 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.

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