Pressemitteilung

Greifvögel der Schwäbischen Alb

Welche Greifvögel gibt es auf der Schwäbischen Alb? Wo kann man diese am besten beobachten?

​Welche Greifvögel gibt es auf der Schwäbischen Alb? Wo kann man diese am besten beobachten? Welche sind bei Tag und welche bei Nacht unterwegs? Wie ist die Entwicklung der Tiere auf der Alb? Mit eindrucksvollen Bildern und viel Erfahrung beantwortet Ornithologe Luis Sikora diese und weitere Fragen am Freitag, 26. Januar 2018 um 19.30 Uhr im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen.

Scharfe Krallen, ein nach unten gebogener Schnabel und ein hervorragendes Sehvermögen – das sind einige der charakteristischen Merkmale von Greifvögeln. Für die meisten Menschen sind jedoch die Flugkünste der Greifvögel am faszinierendsten. Wenn Rotmilan oder Wanderfalke am blauen Himmel mit riesigen Flügelspannweiten ihre Kreise ziehen, bleibt man gerne stehen und schaut zu. Die Schönheit und Faszination der Tiere wurde ihnen in der Vergangenheit leider häufig zum Verhängnis. So wurden sie als Trophäe gejagt, bis viele Arten fast ausgestorben waren.

 

Wie es den Greifvögel-Populationen auf der Schwäbischen Alb geht, was sie bedroht und was sie schützt erfahren Interessierte am Freitag, 26. Januar 2018 ab 19.30 Uhr im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb. Ornithologe Luis Sikora stellt Arten vor, die im Biosphärengebiet leben und beschreibt ihr Alltagsverhalten. Der Diplom-Ingenieur (FH) der Landschaftspflege ist ausgewiesener Vogelkenner und führt Projekte zur Erkundung und Erforschung von Baumhöhlen und zur systematischen Erfassung von Vögeln durch.

 

Die Geschichte und Merkmale der anmutenden Greifvögel können zudem ab 26. Januar 2018 in einer Sonderausstellung im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb interaktiv entdeckt werden. Präparate und Mitmach-Aktionen lassen die Welt der Greifvögel anschaulich und erlebbar werden.

 

Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenlos und zu den üblichen Öffnungszeiten des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb (außer dienstags täglich von 11.00-17.00 Uhr) möglich. Für den Vortrag fallen Kosten in Höhe von fünf Euro pro Teilnehmerin und Teilnehmer an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskunft rund um die Ausstellung und den Vortrag geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb unter Telefon 07381/ 932938-31.


Hintergrundinformationen:
Sonderausstellung und Vortrag sind Teil des aktuellen Winterprogramms des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb, das online unter http://www.biosphaerenzentrum-alb.de abrufbar ist.

 

Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung stehen Ihnen Herr Roland Heidelberg von der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb, Telefon: 07381/932938-14, oder Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Regierungspräsidium Tübingen, Telefon 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.

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