Pressemitteilung

„Kulturdenkmale der Industrie und Technik"

Einladung zur Vortragsveranstaltung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz - Ortskuratorium Neckar-Alb und des Regierungspräsidiums Tübingen am 08.11.2022, 18.00 Uhr im Regierungspräsidium Tübingen, Konrad-Adenauer-Str. 20, Großer Sitzungssaal.

Foto von dem im Foyer des RP Tübingens aufgehängten Plakat Kulturdenkmäler der Industrie und Technik

Plakat Kulturdenkmale der Industrie und Technik

Das Ortskuratorium Neckar-Alb der Deutschen Stiftung Denkmalschutz setzt seine Vortragsreihe zu Denkmalschutzthemen im Regierungspräsidium Tübingen fort.

Zum öffentlichen Vortrag von Dr. Michael Hascher zum Thema „Kulturdenkmale der Industrie und Technik" am Dienstag, 8. November 2022, um 18.00 Uhr

im Regierungspräsidium Tübingen, Konrad-Adenauer-Straße 20, Großer Sitzungssaal, 72072 Tübingen laden die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Ortskuratorium Neckar-Alb und das Regierungspräsidium Tübingen ein. Der Eintritt ist frei.

Dass Brücken, Mühlen oder Fabriken Kulturdenkmale sein können, ist in der staatlichen Denkmalpflege seit Jahren etabliert, in der Öffentlichkeit aber noch weniger bekannt. Der Vortrag gibt eine Einführung in die Grundzüge der Industriedenkmalpflege und stellt einige Denkmale vor, deren Wert in der Technikgeschichte liegt.

Nach einer Einführung zu den Definitionen und Rechtsgrundlagen wird anhand von Beispielen aufgezeigt, wie sich der Bestand der Kulturdenkmale der Industrie und Technik in Baden-Württemberg gliedert. Es geht dabei um Kulturdenkmale des Bergbaus und der Rohstoffindustrie, des Handwerks und der Industrie, der Infrastruktur sowie einige Objekte jenseits dieser Gruppen.

In einem dritten Teil des Vortrags wird an einigen Beispielen erläutert, wie das Landesamt für Denkmalpflege Maßnahmen an Kulturdenkmalen der Industrie und Technik begleitet. Maßnahmen an Straßen- oder Eisenbahnbrücken kommen hier ebenso zur Sprache wie solche zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie oder zur Nutzungsänderung von Industriebauten.

Herr Dr. Hascher hat in Stuttgart und München studiert und ist seit 2009 Oberkonservator im Regierungspräsidium Stuttgart –  Landesamt für Denkmalpflege. Dazu ist er Mitglied im Wasserbeirat des Umweltministeriums und Ansprechpartner für Fragen, die Denkmalpflege und Wasserwirtschaft berühren.

Hinweis für die Redaktionen:

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