Pressemitteilung

L 1208, Tübingen-Lustnau bis Tübingen-Bebenhausen

Fahrbahndeckenerneuerung im Bereich Bebenhausen. Witterungsbedingte Unterbrechung der Baumaßnahme.

 

Das Bild zeigt die neu asphaltierte L 1208 zwischen Lustnau und Bebenhausen; Fahrbahnmarkierungen; der Mittel- und die Seitenstreifen befinden sich noch im Bau

L 1208 zwischen Lustnau und Bebenhausen

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit dem 15. August 2022 den Radweg zwischen Tübingen-Lustnau und Tübingen-Bebenhausen verbreitern. Zeitgleich wird die Fahrbahndecke der L 1208 auf diesem Abschnitt erneuert. Auf Grund der aktuellen bzw. angekündigten Witterungsbedingungen ist es nicht möglich die Arbeiten bis Mitte Dezember 2022 abzuschließen.

Über den Jahreswechsel wird die L 1208 so hergerichtet, dass am Donnerstag, 15. Dezember 2022 im Laufe des Nachmittags, die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer den Abschnitt zwischen Tübingen-Lustnau und dem Kreisverkehr „Kälberstelle“ wieder befahren können. Um Beachtung der örtlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und vorhandenen Beschilderungen wird gebeten.

Die Arbeiten im Bereich von Bebenhausen an der Bushaltestelle in Fahrtrichtung Böblingen und der Verbreiterung des Geh- und Radwegs von rund zwei Meter auf drei Meter im Bereich außerhalb der Ortslage sind weitestgehend fertiggestellt.

Die Asphaltarbeiten der Bauphasen 2 und 3 sowie die Umgestaltung und Trennung des Geh- und Radwegs innerhalb der Ortsdurchfahrt von Tübingen-Bebenhausen werden auf Grund den Witterungsbedingungen nicht mehr begonnen. Diese Arbeiten folgen im Frühjahr 2023.

Aktuell laufen noch die Arbeiten an den Leit- und Schutzeinrichtungen. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 15. Dezember 2022. Dafür ist zwischen Tübingen-Lustnau und Tübingen-Bebenhausen eine Baustellenampel eingerichtet.

Die Arbeiten an der L 1208 werden nach der Winterpause, in Abhängigkeit der Witterungsbedingungen, voraussichtlich ab Februar/März 2023 wiederaufgenommen. Über den weiteren Ablauf informiert das Regierungspräsidium Tübingen in gesonderten Pressemitteilungen.

Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohnerschaft um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.

Kosten

Die Kosten für die Radwegs- und Erhaltungsmaßnahme belaufen sich auf rund 2,9 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.

Hintergrundinformationen:

Weitere Informationen zu der Baumaßnahme sind auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter

Aktuelle Baumaßnahmen im Regierungsbezirk Tübingen - Regierungspräsidium Tübingen (baden-wuerttemberg.de) abrufbar.

Informationen zu den Sperrungen und zu den Umleitungen können unter www.verkehrsinfo-bw.de abgerufen werden.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Martina Bitzer, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.

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