Am 25.04.2018 haben die Straßenbauarbeiten im Zuge der L 288 zwischen Lengenweiler und der Einmündung der L 289 von Fleischwangen begonnen.
Um die Verkehrsbeeinträchtigungen während der Bauzeit zu minimieren, wurde die rund 3,6 Kilometer lange Baustrecke in zwei Bauabschnitte geteilt.
Im ersten Bauabschnitt wird die L 288 zwischen Lengenweiler und der Einmündung der L 289 von Fleischwangen ausgebaut. Dieser Abschnitt soll Ende 2018 dem Verkehr übergeben werden.
Während der Bauarbeiten wird die L 288 vollgesperrt. Der Verkehr der L 288 wird ab Ringhausen über die L 201b nach Wilhelmsdorf und über die L 289 auf die L 288 bei Lengenweiler geführt und umgekehrt.
Im Jahr 2019 erfolgt der zweite Bauabschnitt mit dem Ausbau zwischen der Einmündung der L 289 von Fleischwangen und Ringenhausen einschließlich der Ortsdurchfahrt Esenhausen. Das Regierungspräsidium wird die Öffentlichkeit über den genauen Baubeginn rechtzeitig informieren.
Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für Ende 2019 vorgesehen.
Die Kosten der Straßenbaumaßnahme belaufen sich auf rund 6,7 Millionen Euro und werden vom Land getragen.
Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Hintergrundinformationen:
Mit dem Spatenstich im November 2016 fiel der Startschuss für den Ausbau der L 288 zwischen Lengenweiler und Ringenhausen. Vor Beginn der eigentlichen Straßenbauarbeiten mussten eine Gashochdruckleitung und eine Lagerstättenwasserleitung verlegt werden. Bereits errichtet ist die im Rahmen der Baumaßnahme zu erstellende Brücke über den Hangenbachtobel. Somit sind alle erforderlichen Vorarbeiten abgeschlossen.
Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.