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L 391 zwischen Grosselfingen und Rangendingen wiedereröffnet

Staatssekretärin Elke Zimmer MdL, Regierungspräsident Klaus Tappeser, die Landtagsabgeordneten Rudi Fischer und Joachim Steyer, Landrat Günther-Martin Pauli, Abteilungspräsident Rainer Hölz sowie die beiden Bürgermeister Manfred Haug und Friedbert Dieringer durchschneiden das Band

L 391 Verkehrsfreigabe zwischen Grosselfingen und Rangendingen

Nach gut einem halben Jahr Bauzeit konnte die Landesstraße zwischen Grosselfingen und Rangendingen wieder für den Verkehr freigegeben werden. Staatssekretärin Elke Zimmer MdL, Regierungspräsident Klaus Tappeser, die Landtagsabgeordneten Rudi Fischer und Joachim Steyer, Landrat Günther-Martin Pauli, Abteilungspräsident Rainer Hölz sowie die beiden Bürgermeister Manfred Haug und Friedbert Dieringer durchschnitten gemeinsam das Band.

Mit der grundhaften Sanierung wurde im April 2021 begonnen. Zunächst wurde der südliche Teil bis zum Anschluss der Kreisstraße 7164 Richtung Weilheim instandgesetzt. Im Juni 2021 erfolgte die Verkehrsumstellung auf die zweite Bauphase von der K 7164 bis zur Gemarkungsgrenze Rangendingen.

Ursprünglich war eine Bauzeit bis September 2021 veranschlagt. Aufgrund widriger Wetterverhältnisse im Sommer 2021 verbunden mit starken Regenereignissen war eine Umsetzung der Erdarbeiten und der erforderlichen Entwässerungsleitungen nur unter erschwerten Bedingungen möglich. So mussten die Arbeiten an mehreren Tagen unter- und abgebrochen werden.

Von August 2021 an zeigten sich die Wetterverhältnisse stabiler. Die bauausführende Firma hatte ihr Personal und ihre Geräte aufgestockt. So konnten die Arbeiten jetzt noch rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit abgeschlossen werden.

Die endgültigen Markierungsarbeiten werden im Nachgang im Frühjahr 2022 durchgeführt. Insgesamt kostete die Maßnahme 2,45 Millionen Euro.

Erforderlich geworden ist die Sanierung durch den geschädigten Straßenoberbau und die unzulängliche Entwässerung der Straße. Die Landesstraße wurde auf dem rund zwei Kilometer langen Bauabschnitt auf durchschnittlich sechs Meter verbreitert. Um die Fahrsicherheit zu verbessern, erfolgte eine bereichsweise Anpassung der vorhandenen engen Kurvenradien.

Mit der ergänzenden Erhaltungsmaßnahme auf der Fahrbahnseite Rangendingen konnte die Verkehrssicherheit auf dem Gesamtabschnitt verbessert und die vorhandenen Defizite an der Straßenoberfläche beseitigt werden.

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