Der Konsum von E-Liquids mit Hilfe von sogenannten E-Zigaretten erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In jüngster Vergangenheit häufen sich jedoch auch Meldungen zu Gesundheitsrisiken. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit dem CVUA Sigmaringen, dem CVUA Karlsruhe und dem BfR wurden nikotinhaltige und nikotinfreie E-Liquids auf den enthaltenen Nikotingehalt sowie unerlaubte Zusatzstoffe, wie beispielsweise Vitamine und bestimmte Aromastoffe untersucht. Darüber hinaus überprüften die Kolleginnen und Kollegen des Referates 114 (Chemikaliensicherheit) die ordnungsgemäße Kennzeichnung und die Verpackung. Die Ergebnisse liegen nun vor und können dem folgenden Bericht entnommen werden:
Bericht "Internetartikel E-Liquids"
Weitere Informationen zum Projekt finden sich auch auf den Internetseiten der
Chemischen- und Veterinäruntersuchungsämter (CVUAs) und des Bundesinstituts für Risikobewerbung (BfR).