Pressemitteilung

Regierungspräsident Klaus Tappeser: „Mit dem Tod von Carl Herzog von Württemberg verliert der Regierungsbezirk eine soziale und respektierte Unternehmerpersönlichkeit“

Schwarzes Bild auf dem mit weißer Schrift "Carl Herzog von Württemberg" steht

Carl Herzog von Württemberg

Anlässlich des Todes von Carl Herzog von Württemberg am 7. Juni 2022 verweist der Tübinger Regierungspräsident Klaus Tappeser auf seine Bedeutung als weltgewandter und erfolgreicher Unternehmer, dessen wirtschaftliches Engagement mit zur Prosperität des Ländlichen Raums im Regierungsbezirk beigetragen habe.

„Was den Adeligen Zeit seines Lebens vor allem ausmachte, war seine sympathische Bodenständigkeit und sein soziales Engagement“, so Tappeser. Ob als Ehrensenator der Universität Tübingen und Stifter von Stipendien oder als Initiator und Unterstützer verschiedenster Stiftungen in den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Kultur, Bildung und Soziales: „Die Menschen im Regierungsbezirk profitierten von seiner Großzügigkeit und Menschenliebe“, würdigte der Regierungspräsident den Verstorbenen.

Trotz seiner hervorgehobenen, gesellschaftlichen Stellung blieb Carl Herzog von Württemberg dabei immer ein „Mensch unter Menschen“, der das Leben in seinem Heimatort Altshausen durch seine Zugewandheit bereicherte, erinnert sich Tappeser, der selbst aus Bad Saulgau stammt.

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