Pressemitteilung

Regierungspräsidium Tübingen als familienbewusster und demografieorientierter Arbeitgeber ausgezeichnet

Wir wollen auch in Zukunft als Arbeitgeber attraktiv bleiben.

​Seit Mittwoch, 13. Dezember 2017, ist das Regierungspräsidium Tübingen als erfolgreicher Teilnehmer am Programm „familienbewusst & demografieorientiert“ ausgezeichnet. Die Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme erhielt Regierungspräsident Klaus Tappeser aus den Händen der Leiterin der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt, Dr. Stephanie Saleth.
„Wir freuen uns, dass das Regierungspräsidium Tübingen aktiv den Weg in eine zukunftsorientierte öffentliche Personalpolitik gestaltet“, lobte Saleth. „Damit ist das Präsidium auch Beispiel gebend für andere Behörden im Land.“

„Wir wollen auch in Zukunft als Arbeitgeber attraktiv bleiben. Als Dienstherr sind für uns die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eine demografieorientierte Personalpolitik zentrale Anliegen“, betonte Regierungspräsident Tappeser. „In diesem Jahr haben wir einen ambitionierten Plan umgesetzt und weitere Projekte angestoßen, um die Arbeitsorganisation qualitätsorientiert weiterzuentwickeln und um unsere interne sowie externe Kommunikation weiter zu verbessern“, so Tappeser. Neben dem Aufbau eines Wissensmanagementsystems gehören dazu auch die Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements und die Aktivierung des Vorschlagswesens, mit dem sich alle Beschäftigten mit ihren Ideen beteiligen können. Diese Elemente aus dem Aktionsplan werden im nächsten Jahr verstetigt und weiterentwickelt.

Hintergrundinformation:
Das „Programm familienbewusst & demografieorientiert“ wurde von der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt für alle Arbeitgeber im Land angeboten. Finanziert wurde es vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg.


Regierungspräsident Tappeser unterzeichnete vor einem Jahr die Zielvereinbarung mit insgesamt 38 Einzelaktionen. Innerhalb der letzten zwölf Monate hat das Regierungspräsidium Tübingen diese Vereinbarung für seine rund 1750 Beschäftigten umgesetzt.


Intensiv begleitet wurde es dabei von der FamilienForschung Baden-Württemberg. Grundlage der Zusammenarbeit waren eine 2015 durchgeführte Mitarbeiterbefragung im Regierungspräsidium Tübingen sowie ein Workshop mit den Führungskräften. Darauf aufbauend erarbeiteten zwei Projektgruppen, bestehend aus Beschäftigten und Führungskräften des Regierungspräsidiums Tübingen, im Sommer 2016 einen passgenauen und praxisorientierten Maßnahmenkatalog.


Bild:
Bildunterschrift: „Regierungspräsident Klaus Tappeser (1. Reihe, Mitte) mit Dr. Stephanie Saleth (1. Reihe, 4. von rechts) nach der Urkundenübergabe im Kreis von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“; Bildrechte: RP Tübingen.


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