Pressemitteilung

Regierungspräsidium Tübingen genehmigt Erweiterung der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Ulm

Die Erweiterung der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Bundeswehrkrankenhauses Ulm wurde genehmigt.

​Das Regierungspräsidium Tübingen hat die Erweiterung der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Bundeswehrkrankenhauses Ulm genehmigt. Nach der Wiedereröffnung der Schule vor zwei Jahren beginnt am 1. Oktober 2017 der dritte Jahrgang dort seine Ausbildung. Die Zahl der Ausbildungsplätze für den Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/-in erhöht sich damit von 50 auf 75. Die Aufsicht über die in Trägerschaft des Bundesministeriums der Verteidigung stehende Schule führt das Regierungspräsidium Tübingen.

Regierungspräsident Klaus Tappeser teilte anlässlich der Genehmigung mit: „Die Herausforderungen bei der Pflege können wir nur mit vielen gut ausgebildeten Fachkräften meistern. Der Ausbau der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Ulm um 25 weitere Ausbildungsplätze ist deshalb ein wichtiger Beitrag zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflege.“

 

Die dreijährige Ausbildung erfolgt nach den Bestimmungen des Krankenpflegegesetzes. Der theoretische und praktische Unterricht findet in mehrwöchigen Blöcken in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den Versorgungsbereichen des Bundeswehrkrankenhauses sowie bei externen Kooperationspartnern.

 

Die künftigen Pflegefachkräfte erheben den Pflegebedarf und erstellen die Pflegeplanung. Sie evaluieren die Pflege, beraten und unterstützen Pflegebedürftige und deren Angehörige. Ärztlich veranlasste Maßnahmen führen sie eigenständig aus. Pflegefachkräfte sind gefragt, wie kaum ein anderer Beruf. Die Karrierechancen werden durch vielfältige Weiterbildungs-möglichkeiten sowie aufbauende Studiengänge abgerundet.


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