Pressemitteilung

Verkehrsfreigabe der B 27 zwischen Stuttgart und Tübingen am 20. Dezember 2017

Am 14. Dezember wird die Umleitung der B 464 in Fahrtrichtung Reutlingen über Kirchentellinsfurt aufgehoben.

​Am Mittwoch, den 20. Dezember 2017, wird der Verkehr auf der B 27 zwischen Stuttgart und Tübingen nach viermonatiger Bauzeit in beiden Fahrtrichtungen wieder freigegeben. Bereits am 14. Dezember wird im Lauf des Nachmittags  die Umleitung der B 464 in Fahrtrichtung Reutlingen über Kirchentellinsfurt aufgehoben. Damit ist auch die Abfahrt auf die B 464 in Richtung Reutlingen wieder befahrbar. Bis zum 20. Dezember 2017 werden noch die für die Verkehrssicherung erforderlichen Betonschutzwände und Gelbmarkierungen zurückgebaut und die Mittelstreifenüberfahrten geschlossen.

Im April 2018 wird dann mit den bereits angekündigten weiteren Bauwerksinstandsetzungen in Fahrtrichtung Stuttgart begonnen. Während dieser Arbeiten stehen pro Fahrtrichtung jeweils zwei Fahrspuren eingeengt zur Verfügung. Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für Ende September 2018 vorgesehen.

 

Hintergrundinformationen:
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Mitte August auf der B 27 in Fahrtrichtung Tübingen ab der Kreisgrenze Esslingen/Reutlingen bis über die B 464 hinaus mehrere Bauwerksinstandsetzungen und die Erneuerung der Fahrbahndecke durchführen. Die Maßnahmen erstrecken sich über eine Länge von 6,7 Kilometern. Der Bund investiert rund 6,85 Millionen Euro in diese Maßnahmen und damit in den Erhalt der Infrastruktur.


Betroffen von den Instandsetzungen sind folgende Bauwerke:

  • die 10 Meter lange Unterführung eines Hauptwirtschaftsweges zwischen Pliezhausen und Rübgarten,
  • die 52 Meter lange Brücke über die K 6764 zwischen den Pliezhäuser Ortsteilen Gniebel und Rübgarten,
  • die 10 Meter lange Unterführung eines Hauptwirtschaftsweges westlich von Walddorfhäslach und
  • die 33 Meter lange Brücke über die Gemeindestraße bei Walddorfhäslach.

 

Die aus den Jahren 1979 und 1980 stammenden Bauwerke benötigen neue Bauwerksabdichtungen und neue Gehwegkappen. Auch werden auf den Bauwerken durchbruchsichere Schutzplanken und Geländer montiert. Zusätzlich erfolgen die Erneuerung von Fahrbahnübergängen und die Sanierung von Betonschäden an den Unterbauten.

 

Ursächlich für die Reduzierung auf drei Fahrspuren waren insbesondere Arbeiten zur Ertüchtigung der Mittelstützen an weiteren fünf Wirtschafts- bzw. Radwegüberführungen, die über die B 27 verlaufen. Diese Ertüchtigungen sind  bereits vollständig abgeschlossen, weshalb bei den Bauarbeiten ab April 2018 pro Fahrtrichtung dann jeweils zwei Fahrspuren eingeengt bereitgestellt werden können.

 

Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Gemeinden, Verkehrsteilnehmern und Anliegern für die Geduld und Kooperation.

Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.

 

Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.

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