Pressemitteilung

B 27, B 464 bis Kreisgrenze Reutlingen/Esslingen

Fahrbahndeckenerneuerung | Verbesserung des Lärmschutzes in Fahrtrichtung Stuttgart. Verkehrsfreigabe der Anschlussstelle Walddorfhäslach am Mittwoch, 6. September 2023, und Abbau der Verkehrssicherung

 

Das Foto zeigt die B 27 bei Pliezhausen und Waldorfhäslach

Fahrbahndeckenerneuerung der B 27 bei Pliezhausen und Waldorfhäslach

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Mitte Juli 2023 den Fahrbahnbelag der B 27 bei Pliezhausen und Walddorfhäslach in Fahrtrichtung Stuttgart erneuern.

Die aktuelle Bauphase umfasst die Strecke vom Anschluss Walddorfhäslach bis zur Kreisgrenze Reutlingen/Esslingen auf einer Länge von rund 3,1 Kilometern sowie die östlichen Zu- und Abfahrtsrampen des Anschlusses Walddorfhäslach in Fahrtrichtung Stuttgart.

Die Arbeiten sind mittlerweile soweit fertiggestellt, dass die Fahrtrichtung Stuttgart der B 27 wieder einspurig für den Verkehr freigegeben ist. Im Laufe des Mittwochnachmittags, 6. September 2023, sind auch die Zu- und Abfahrtsrampen des Anschlusses Walddorfhäslach für die Richtungsfahrbahn Stuttgart wieder befahrbar.

Aktuell werden die Mittelstreifenüberfahrten durch den Einbau von Schutzplanken wieder geschlossen und die temporäre Verkehrssicherung abgebaut.

Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang kommender Woche (KW 37), anschließend ist die B 27 im Abschnitt zwischen Anschluss B 464 und der Kreisgrenze Reutlingen/Esslingen wieder uneingeschränkt befahrbar.

Hintergrundinformationen

Auf dem Streckenzug wurde in der Fahrtrichtung Stuttgart auf einer Länge von rund 5,4 Kilometern eine lärmmindernde Asphaltdeckschicht aus Splittmastixasphalt eingebaut.

Die Bauarbeiten können trotz teilweise widriger Witterungsverhältnisse planmäßig abgeschlossen werden.

Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Anliegerinnen und Anliegern der Gemeinden Pliezhausen und Walddorfhäslach sowie den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld und ihre Kooperation.

Kosten

Die Kosten für die Maßnahmen in Höhe von rund 3 Millionen Euro trägt der Bund.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3008, gerne zur Verfügung.

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