Pressemitteilung

B 28, Dettingen an der Erms. Umbau des Anschlusses „Bleiche“

Baumpflanzungen ab Dienstag, 8. April 2025.

Das Foto zeigt eine Wiese mit wenigen Bäumen

B 28 Anschluss Bleiche in Dettingen. Fläche für die Pflanzung von Obstbäumen

Als bauvorbereitende Maßnahme für den Umbau des Anschlusses “Bleiche“ im Zuge der B 28 zwischen Dettingen an der Erms und Bad Urach lässt das Regierungspräsidium Tübingen ab Dienstag, 8. April 2025, Baumpflanzungsarbeiten durchführen. Im Rahmen dieser Arbeiten werden auf einer Nebenfläche der B 28 18 Obstbäume gepflanzt.

Die Neupflanzungen sind weitere erforderliche vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen für den Umbau des Anschlusses „Bleiche“ und dienen der Kompensation von entfallenen Bäumen, welche für die Baumaßnahme gefällt werden mussten. Ziel ist es, die Arbeiten vor Ostern abzuschließen.

Bereits im Sommer 2024 wurden auf dieser Nebenfläche Reptilienwälle aus Erde und Kies, Sandflächen sowie Totholzstrukturen als artspezifische Habitatselemente für Zauneidechsen geschaffen. Diese bilden die Voraussetzung, um im Frühjahr 2025 die Zauneidechsen aus dem Baufeld abzusammeln und in das Ersatzhabitat umsiedeln zu können. Zudem wurden bereits Nisthilfen und Fledermauskästen in der näheren Umgebung aufgehängt.

Die Arbeiten finden außerhalb des Verkehrsraums satt.

Hintergrundinformationen:

Mit dem Umbau des Anschlusses „Bleiche“ bei Dettingen an der Erms im Verlauf der B 28 soll die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes erhöht, die Verkehrssicherheit verbessert und die Unfallhäufungsstelle beseitigt werden. Der Bereich des Knotenpunkts wird ausgebaut, sodass zukünftig zwei Fahrstreifen im Zuge der B 28 Richtung Bad Urach und Richtung Metzingen, sowie zwei Einbiegestreifen von Dettingen an der Erms nach Bad Urach vorhanden sind.

Derzeit wird die Ausführungsplanung aufgestellt. Ab Herbst 2025 ist vorgesehen, mit den Erdbauarbeiten für die Verbreiterung der Anschlussstelle „Bleiche“ zu beginnen. Es wird mit einer Bauzeit von einem Jahr gerechnet.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Tel.: 07071 / 757-3008, E-Mail: matthias.assfalg@rpt.bwl.de gerne zur Verfügung.

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