Erneuerung der Richtungsfahrbahn Ulm – Friedrichshafen ab Montag, 14. Juni 2021.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert seit 17. Mai 2021 den schadhaften Fahrbahnbelag der B 30 zwischen den Anschlussstellen Ravensburg-Süd und Ravensburg-Nord. Die Arbeiten umfassen beide Richtungsfahrbahnen und die Rampen im Bereich der Anschlussstelle Ravensburg-Nord.
Die Arbeiten kommen gut voran und befinden sich im Zeitplan. Der Asphalt der Richtungsfahrbahn Ulm ist bereits erneuert. Derzeit finden hier die Straßenmarkierungen statt. Ab Donnerstag, 10. Juni 2021 beginnt der Umbau der Verkehrsführung und der Wechsel in den zweiten Bauabschnitt auf der Richtungsfahrbahn Ulm – Friedrichshafen. Die eigentlichen Sanierungsarbeiten beginnen dort dann am Montag, 14. Juni 2021. Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt, ist die Maßnahme bis Samstag, 10. Juli 2021 abgeschlossen.
Der Verkehr verbleibt weiterhin auf der B 30 und wird auf der Gegenfahrbahn an der Baustelle vorbeigeführt. Durch die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Ulm – Friedrichshafen ist an der Anschlussstelle Ravensburg-Nord die Zufahrt zur B 30 in Richtung Friedrichshafen nicht mehr möglich. Die Umleitung des Verkehrs von Wangen, Weingarten und Berg erfolgt durch Ravensburg über die B 32, die K 7975 und die Jahnstraße zur Anschlussstelle Ravensburg-Süd.
Aus Richtung Ulm kommend ist die Ausfahrt nach Wangen und Berg noch bis voraussichtlich Sonntag, 20. Juni 2021 möglich. Für die Erneuerung der Rampen muss die Anschlussstelle Ravensburg-Nord dann vollgesperrt und der Verkehr in Richtung Wangen und Berg an der Anschlussstelle Weingarten ausgeleitet werden. Die Anschlussstelle Ravensburg-Süd ist während der gesamten Bauzeit in alle Richtungen befahrbar.
Die Kosten belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.
Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Internet unter
www.verkehrsinfo-bw.de/baustellen abgerufen werden.
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Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 / 757-3005, gerne zur Verfügung.