Pressemitteilung

L 288, Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Horgenzell und Ravensburg

Wechsel in den zweiten Bauabschnitt ab Montag, 9. September 2024

 

Symbolbild für einen Umleitungsplan

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Dienstag, 20. August 2024, die Fahrbahndecke der L 288 zwischen Horgenzell und Ravensburg auf rund 6,9 Kilometern erneuern. Durch die Belagsarbeiten werden Risse, Spurrinnen und Ausbrüche beseitigt. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis voraussichtlich Mittwoch, 2. Oktober 2024, abgeschlossen.

Die Sanierung der Landesstraße erfolgt abschnittweise.

Die Hauptarbeiten zwischen Horgenzell und Wilhelmskirch werden bis voraussichtlich Mittwoch, 11. September 2024, abgeschlossen sein. Markierungs- und Schutzplankenarbeiten sowie Arbeiten an Busbuchten werden unter Anliegerverkehr fortgeführt.

Somit kann ab Montag, 9. September 2024, der Wechsel in den zweiten Bauabschnitt von Wilhelmskirch bis Ravensburg stattfinden.

Umleitung:

Während der Arbeiten ist die L 288 voll gesperrt.

Der überörtliche Verkehr von Horgenzell in Richtung Ravensburg wird weiterhin über die K 8038 nach Zogenweiler, weiter über die K 7973 und L 291 nach Berg-Ettishofen und von dort weiter nach Ravensburg geführt.

Der überörtliche Verkehr von Ravensburg in Richtung Horgenzell wird ab Ravensburg-Weststadt (Knoten L 288/Meersburger Straße) über die L 288 und die B 33 nach Bavendorf - B 33 - K 7977 - Alberskirch - L 290 - Wolketsweiler nach Horgenzell geführt.

Linienbusverkehr:

Der Linienbusverkehr ist von den Sperrungen betroffen. Von Montag, 9. bis 11. September 2024, verkehrt der Bus weiterhin von Horgenzell über die L 290 nach Wolketsweiler, Wilhelmskirch, K 7975, L 288 bei Nessenbach nach Ravensburg und umgekehrt.

Ab Mittwoch,12. September 2024, ändert sich die Linienbusstrecke: Der Bus fährt dann von Horgenzell nach Gossetsweiler, Geratsberg, Schmalegg nach Ravensburg-Weststadt und umgekehrt.

Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen.

Kosten:

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.

Hintergrundinformationen:

Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.

Anlage:

Umleitungsskizze

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Sabrina Lorenz, Pressesprecherin, Telefon: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.

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