Pressemitteilung

L 314, Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Bergatreute und Roßberg (Wolfegg)

Baubeginn am Mittwoch, 2. August 2023.

Das Foto zeigt die L 314 zwischen Bergatreute und Roßberg (Wolfegg); links und rechts Wiesen im Hintergrund ein Gebäude

L 314 zwischen Bergatreute und Roßberg (Wolfegg)

Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert ab Mittwoch, 2. August 2023, die Fahrbahn der L 314 zwischen Bergatreute und Roßberg (Wolfegg) auf einer Länge von rund 2,76 Kilometern. Die Baumaßnahme beginnt am Ortsausgang von Bergatreute und endet an der Einmündung der L 316 in Roßberg (Wolfegg). Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Sanierungsarbeiten bis Dienstag, 29. August 2023, abgeschlossen.

Durch die Belagsarbeiten werden Spurrillen, Rissbildungen und weitere Fahrbahnschäden beseitigt.

Im Zusammenhang mit der Fahrbahnerneuerung lässt der Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg im Bereich von Bergatreute-Furt bis Roßberg (Wolfegg) Leerrohre für den späteren Breitbandausbau mitverlegen.

Straßensperrungen und Verkehrsführung

Während der Arbeiten ist die L 314 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet.

Der Verkehr von Bad Wurzach kommend nach Bergatreute wird in Roßberg (Wolfegg) auf die L 316 bis Oberurbach (Bad Waldsee) und von dort auf die K 7938 nach Bergatreute geführt. Der Verkehr von Bergatreute kommend nach Bad Wurzach wird über die K 7937 und die L 316 nach Roßberg (Wolfegg) umgeleitet.

Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie die Anliegerinnen und Anlieger um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.

Kosten:

Die Gesamtkosten der Sanierungsmaßnahme betragen rund 640.000 Euro und werden größtenteils vom Land Baden-Württemberg getragen. Der Kostenanteil des Zweckverbands Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg beträgt rund 60.000 Euro.

Hintergrundinformationen:

Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Internet unter

www.verkehrsinfo-bw.de/baustellen abgerufen werden.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Telefon: 07071 / 757-3008, gerne zur Verfügung.

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