Pressemitteilung

L 318, Teilerneuerung Radwegbrücke über die Eschach bei Leutkirch-Haselburg

Sperrung des Radweges bis Juni 2025.

Das Foto zeigt den Bau einer Radwegbrücke über die Eschach bei Leutkirch-Haselburg

Bau der Radwegbrücke über die Eschach bei Leutkirch-Haselburg

Das Regierungspräsidium Tübingen hat im September 2024 begonnen, die Radwegbrücke im Zuge der Landesstraße 318 über die Eschach bei Leutkich-Haselburg zu erneuern. Die Arbeiten mussten über den Winter witterungs- und temperaturbedingt unterbrochen werden. Seit April 2025 laufen die Arbeiten wieder. Ursprünglich war die Fertigstellung der Maßnahme für Ende April 2025 geplant. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten beim neuen Aluminiumüberbau, kann die Fertigstellung der Maßnahme voraussichtlich erst im Juni 2025 erfolgen.

Der Bauablauf wurde so angepasst, dass die Tief- und Straßenbauarbeiten vorgezogen umgesetzt wurden. Sobald der neue Aluminiumüberbau geliefert und eingebaut werden kann, folgen noch die Montage der Geländer sowie kleinere Restarbeiten

Verkehrsführung auf dem Radweg

Der Radweg zwischen Haselburg und Allmishofen bleibt bis zum Einbau des neuen Überbaus gesperrt. Die Umleitung des Radverkehrs erfolgt wie bisher über den Radweg auf dem alten Bahndamm zwischen Haselburg und Kiechle.

Der Verkehr auf der L 318 ist nicht betroffen. Für den Einhub des neuen Brückenüberbaus muss die L 318 im Baustellenbereich für einige Stunden gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.

Das Regierungspräsidium informiert hierzu in einer gesonderten Pressemitteilung zum Beginn der Arbeiten.

Historie

Die Maßnahme ist erforderlich, da die bestehende Holzbrücke starke Schäden an den Trägern aufgewiesen hat, welche die Standsicherheit gefährdeten. Eine Sanierung des Holzüberbaus war aufgrund des Schadensumfangs nicht wirtschaftlich. Zudem hatte die bestehende Brücke lediglich eine Breite von 2,50 Meter. Um die Verkehrssicherheit im Bereich der Brücke künftig zu verbessern, wird der neue Überbau mit einer Fahrbahnbreite von 3,50 Metern hergestellt. Außerdem werden noch kleinere Betonschäden an den Unterbauten instandgesetzt und ein neues Oberflächenschutzsystem aufgebracht. Zur Aufnahme des neuen und breiteren Überbaus wurden die bestehenden Widerlager um rund 1,50 Meter verbreitert.

Kosten

Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme belaufen sich auf rund 430.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.

Hintergrundinformationen

Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.

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