Seit Montag, 4. November 2024, lässt das Regierungspräsidium Tübingen die abgerutschten Böschungen an der L 391 zwischen Grosselfingen und Rangendingen sanieren. Die Arbeiten erstrecken sich zwischen der K 7164 (Zufahrt nach Weilheim) und Rangendingen.
Für die Arbeiten ist die Landesstraße in diesem Abschnitt derzeit voll gesperrt. Gute Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, kann die Sperrung am Montag, 11. November 2024, im Laufe des Nachmittags aufgehoben werden.
Das Regierungspräsidium bedankt sich bei den Verkehrsteilnehmenden für ihr Verständnis bezüglich der entstandenen Beeinträchtigungen.
Auslöser für die Arbeiten waren die Starkregenereignisse im Mai 2024, bei denen mehrere Böschungen abgerutscht sind. Zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit wurden die vorhandenen Rutschmassen sowie die entwurzelten Sträucher und Bäume abgetragen. Die Böschungen wurden mit Felsgestein wiederaufgebaut, um die immer wieder kehrende Staunässe zu unterbinden.
Kosten
Die Baukosten belaufen sich auf rund 62.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Hintergrundinformationen
Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrsinfo-bw.de abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung) – Infos unter: www.verkehrsinfo-bw.de/verkehrsinfo_app.