Pressemitteilung

B 30, Fahrbahndeckenerneuerung und Bauwerksinstandsetzung zwischen der Anschlussstelle Donaustetten und Laupheim-Nord (Fahrtrichtung Ulm - Biberach)

Baustellenschild, Baustellenhelm und zwei Pylonen

Symbolbild Baustelle

Teilsperrungen im Baustellenbereich von Montag, 1. Juli bis voraussichtlich Mittwoch, 2. Oktober 2024.

Ab Montag, 1. Juli 2024, lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag und eine Brücke über einen Feldweg im Zuge der B 30 in Fahrtrichtung Biberach erneuern. Die Arbeiten erstrecken sich auf einer Länge von rund 4,9 Kilometern von der Anschlussstelle Donaustetten bis zur neu gebauten Anschlussstelle der B 30/B 311 bei Dellmensingen.

Durch die Belagsarbeiten werden die Spurrinnen, Verdrückungen, massive Rissbildungen sowie die offenen Quer- und Längsfugen beseitigt. Die Instandsetzungsarbeiten an der Brücke sind aufgrund diverser Schäden wie langjähriger Tausalz- und Verkehrsbelastung erforderlich. Beide Maßnahmen dienen der Verbesserung der Verkehrssicherheit und sind zur Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur erforderlich.

Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Gesamtmaßnahme bis Mittwoch, 2. Oktober 2024, abgeschlossen.

Verkehrsführung:

Von Montag, 1. Juli 2024, bis Mittwoch, 2. Oktober 2024, wird der Verkehr von Ulm nach Biberach auf die Gegenfahrbahn von Biberach nach Ulm übergeleitet und dort im Gegenverkehr einseitig geführt. Die Bereiche, in denen der Verkehr übergeleitet wird, werden dem Baufortschritt angepasst.

Während der gesamten Bauarbeiten bleibt die Ausfahrt von Ulm nach Donaustetten geöffnet. Die Auffahrt an der Anschlussstelle Donaustetten in Richtung Biberach ist von Montag, 1. Juli 2024, bis Donnerstag, 1. August 2024, voll gesperrt. In diesem Zeitraum erfolgt die Umleitung in Richtung Biberach von Donaustetten auf der L 240 bis zur Abzweigung auf die L 1242 nach Altheim, von dort weiter über die L 1261 und die L 261 in Richtung Hüttisheim und bei der Anschlussstelle Laupheim-Nord auf die B 30 in Richtung Biberach.

Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.

Kosten:

Die Kosten für die Sanierung des Fahrbahnbelages betragen rund 1,7 Millionen Euro. Die Instandsetzung der Brücke kostet etwa 500.000 Euro. Die Kosten werden vom Bund getragen.

Anlage:Umleitungsskizze

Hintergrundinformation:

Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundene Verkehrsbeschränkung können im Internet unter www.verkehrsinfo-bw.de/Baustellen abgerufen werden.

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3008, gerne zur Verfügung.

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